13 Tote bei Unruhen in Venezuela binnen zwei Tagen
Bei den Unruhen und Protesten gegen den linken Machthaber sind in Venezuela binnen zwei Tagen 13 Menschen ums Leben gekommen.

Venezolanische Bereitschaftspolizisten schießen mit Tränengas auf Studenten in Caracas (21. November 2018). Chinesische Technologieunternehmen wie ZTE helfen der KPCh dabei, Überwachungsstrategien nach Venezuela zu exportieren.
Foto: YURI CORTEZ/AFP/Getty Images
Bei den Unruhen und Protesten gegen den sozialistischen Staatschef Nicolás Maduro sind in Venezuela binnen zwei Tagen 13 Menschen ums Leben gekommen.
Die meisten Menschen seien durch Schusswaffen getötet worden, sagte der Leiter der Nichtregierungsorganisation Beobachtungsstelle für soziale Konflikte (OVCS), Marco Ponce, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP.
Die Todesfälle hätten sich am Dienstag und Mittwoch in der Hauptstadt Caracas und in den Bundesstaaten Táchira, Barinas, Portuguesa, Amazonas und Bolívar zugetragen.
Venezuela wird derzeit von einer schweren politischen Krise erschüttert. Am Mittwoch erklärte sich der oppositionelle Parlamentspräsident Juan Guaidó zum Übergangs-Staatschef. Die USA und eine Reihe lateinamerikanischer Staaten stellten sich hinter Guaidó. (afp)
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