15 große Weiße Haie vor der Küste Kaliforniens gesichtet

„Sie paddeln in der Nähe von etwa 15 großen Weißen Haien“, diese beunruhigende Warnung tönte am Donnerstag (Ortszeit) aus dem Lautsprecher eines Polizeihubschraubers über dem Meer am Capistrano Beach, Kalifornien.
Titelbild
Ein Hai ist vor der Küste des beliebten kalifornischen Wassersportorts Dana Point zu sehen.Foto: Jeff Gritchen/Orange County Register/dpa
Epoch Times12. Mai 2017

Wassersportler vor der südkalifornischen Küste haben eine beunruhigende Warnung erhalten.

„Sie paddeln in der Nähe von etwa 15 großen Weißen Haien“, tönte aus dem Lautsprecher eines Polizeihubschraubers über dem Meer am Capistrano Beach, wie der Sender CNN am Donnerstag (Ortszeit) berichtete.

Der stellvertretende Sheriff von Orange County, Brian Stockbridge, habe die Stehpaddler unter ihm aufgefordert, das Wasser in Ruhe zu verlassen.

Die gefährlichen Tiere seien bis zur Brandungszone vorgedrungen. Polizeibeamte hatten den Hai-Schwarm bereits am Mittwochnachmittag aus dem Hubschrauber gesichtet und die Rettungskräfte alarmiert.

Am Abend wurden laut Bericht weitere Haie rund 80 Kilometer weiter nördlich in der Nähe des Long Beach beobachtet. Die Feuerwehr warnte Besucher, sie würden den Strand „auf eigene Gefahr“ betreten.

Seit Jahresanfang seien vor der Küste Kaliforniens bereits mehrfach Haie gesichtet worden, hieß es. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion