5,9 Milliarden Eier im ersten Halbjahr 2016 in Deutschland erzeugt
Im ersten Halbjahr 2016 haben in Deutschland die Hennen in Unternehmen mit mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen insgesamt 5,9 Milliarden Eier gelegt. Mit 64 Prozent stammten die meisten Eier aus Bodenhaltung, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Welt-Ei-Tags am Dienstag mit. 18 Prozent der Eier wurden in Freilandhaltung produziert.
Weniger Eier wurden in ökologischer Erzeugung (10 Prozent) oder in Kleingruppenhaltung beziehungsweise ausgestalteten Käfigen (8 Prozent) gelegt. Im ersten Halbjahr 2015 hatten die Hennen in Unternehmen mit mindestens 3.000 Hennenhaltungsplätzen 6 Milliarden Eier gelegt, wobei 63 Prozent aus Boden- und 17 Prozent aus Freilandhaltung stammten.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion