Clinton und Sanders mit hitziger Debatte vor New-York-Wahl

Es war die neunte TV-Debatte der US-Demokraten. Sie fand im New Yorker Stadtteil Brooklyn statt.
Titelbild
Hitziges Gefecht: Hillary Clinton und Bernie Sanders während der neunten TV-Debatte der US-Demokraten in New York.Foto: Edward M. Pio Roda/dpa
Epoch Times15. April 2016
Wenige Tage vor der wichtigen Vorwahl im US-Bundesstaat New York haben sich Hillary Clinton und Bernie Sanders eine sehr hitzige Auseinandersetzung geliefert.

Die beiden demokratischen Bewerber für das Amt des US-Präsidenten gerieten in einer TV-Debatte in der Nacht immer wieder heftig aneinander.

In der intensiv geführten Diskussion attackierten sich die Ex-Außenministerin und der Senator von Vermont von Anfang an auch immer wieder persönlich.

Inhaltlich bezogen die beiden Bewerber weiterhin kontroverse Positionen zu einer Reihe von Politikfeldern, etwa in der Handelspolitik, der Energie-, Gesundheits- und der Außenpolitik.

Es war die neunte TV-Debatte der US-Demokraten. Sie fand im New Yorker Stadtteil Brooklyn statt. Clinton (68) war Senatorin in New York, Sanders (74) stammt aus Brooklyn.

New York wählt am kommenden Dienstag, es geht dort um vergleichsweise viele Delegierte. In den Vorwahlen aller Bundesstaaten versuchen die Bewerber, eine Mehrheit der Delegierten zu erreichen, die dann im Juli auf einer Parteiversammlung offiziell ihren Kandidaten für das Weiße Haus küren.

Clinton führt in den jüngsten Umfragen in New York deutlich. In der Zwischensumme der Vorwahlen liegt sie klar vor Sanders.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion