
Das Büro von Christine Lee & Co Solicitors in der Wardour Street am 13. Januar 2022 in London, England. Laut dem Inlandsgeheimdienst MI5 habe Frau Lee „im Namen der Kommunistischen Partei Chinas politische Einmischungsaktivitäten unternommen“.Foto: Rob Pinney/Getty Images
Die Gelder der Frau Lee – „Warum darf so eine Agentin ins Land?“
Kürzlich wurden britische Abgeordnete vor einer chinesisch-britischen Anwältin aus London gewarnt, die offenbar Spionage für die KP Chinas betrieb. Große Summen an Geldern flossen demnach an Abgeordnete und Parteien.
Mitte Januar gab der Sprecher des britischen Unterhauses, Sir Lindsay Hoyle, in einem Brief an die Abgeordneten bekannt, dass ihn der britische Inlandsgeheimdienst MI5 vor einer Chinesin gewarnt habe. Ein Name fiel: Christine Ching Kui Lee. Frau Lee ist eine chinesische Anwältin mit britischem Pass und Direktorin der Anwaltskanzlei „Christin…
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