Erdbeben der Stärke 6,4 erschüttert Argentinien
Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat am Montag (Ortszeit, 18. Januar) den Westen und das Zentrum Argentiniens erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS gab es vorerst keine Berichte über Verletzte oder größere Schäden.
Das Epizentrum lag demnach in der Nähe der Stadt Pocito in der Provinz San Juan, etwa tausend Kilometer von Buenos Aires entfernt.
Das Beben ereignete sich laut USGS um kurz vor Mitternacht in einer Tiefe von 20 Kilometern. Einige Städte in San Juan waren aufgrund des Bebens vorübergehend ohne Strom.
Laut USGS folgte ein Nachbeben der Stärke 5,0 etwa eine Viertelstunde später und dann mindestens fünf weitere starke Nachbeben in der nächsten Stunde von der Stärke 5,3 bis 4,8.
Starke Bewegungen waren in Chiles Hauptstadt Santiago zu spüren, die etwa 300 Kilometer von dem vom Beben betroffenen Gebiet entfernt ist. Chilenische Beamte sagten, es wurden keine Schäden gemeldet. (afp/sza)
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
Der Welt-Falun-Dafa-Tag steht für Hoffnung und friedlichen Widerstand angesichts der Verfolgung
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Keine Diesel und Benziner mehr: Stockholm richtet eine strenge Umweltzone ein
Vaping: Studie enthüllt Risiken für die Sehkraft
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion