EU und Mexiko beginnen mehrtägige Handelsgespräche in Brüssel
Die EU und Mexiko führen ab heute mehrtägige Handelsgespräche. Es wird die Modernisierung des Handelsabkommens zwischen beiden Seiten diskutiert werden.
In Brüssel beginnen am Montag mehrtägige Handelsgespräche zwischen der EU und Mexiko. Nach Angaben der EU-Kommission sollen in 17 Arbeitsgruppen Vorschläge zur Modernisierung des Handelsabkommens zwischen beiden Seiten diskutiert werden.
Die Gespräche dauern bis zum Freitag, eine zweite Runde ist für Ende Juni angesetzt. EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström und Mexikos Wirtschaftsminister Ildefonso Guajardo vereinbarten zudem, sich zwischendurch in Mexiko-Stadt zu treffen.
Mexiko und die EU hatten bereits im Jahr 2000 ein Handelsabkommen geschlossen. 2015 verständigten sie sich dann darauf, dieses zu modernisieren und anzupassen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion