„Forbes“: Putin erneut mächtigster Mensch der Welt
Russlands Präsident Wladimir Putin ist nach Ansicht des Wirtschaftsmagazins "Forbes" erneut der mächtigste Mensch der Welt. Bundeskanzlerin Angela Merkel erreicht nur den dritten Rang.
Russlands Präsident Wladimir Putin ist nach Ansicht des Wirtschaftsmagazins „Forbes“ erneut der mächtigste Mensch der Welt. Er führt die Rangliste damit das vierte Jahr in Folge an.
Putin verwies in der am Mittwoch veröffentlichten Rangliste den designierten US-Präsidenten Donald Trump auf Platz zwei, Bundeskanzlerin Angela Merkel erreicht nach dem zweiten Platz vom Vorjahr nur den dritten Rang.
Auf dem vierten Platz folgt Chinas Staatschef Xi Jinping vor Papst Franziskus. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion