Gewalttat in Nottingham: 31-Jähriger in Untersuchungshaft

Einem 31-Jährigen wird im Zusammenhang mit den Taten vom Dienstag dreifacher Mord und versuchter Mord in drei Fällen vorgeworfen. Er bleibt in Untersuchungshaft.
Ein Gefängnistransporter mit Polizeieskorte verlässt das Gericht, wo der mutmaßliche Täter dem Haftrichter vorgeführt worden war.
Ein Gefängnistransporter mit Polizeieskorte verlässt das Gericht, wo der mutmaßliche Täter dem Haftrichter vorgeführt worden war.Foto: Ben Birchall/PA Wire/dpa
Epoch Times17. Juni 2023

Im Fall der Gewalttat von Nottingham mit drei Toten und drei Verletzten bleibt der Verdächtige in Untersuchungshaft. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA, nachdem der 31-Jährige am Samstag dem Haftrichter vorgeführt worden war. Ihm wird im Zusammenhang mit den Taten vom Dienstag dreifacher Mord und versuchter Mord in drei Fällen vorgeworfen.

Den Ermittlungen zufolge tötete der mutmaßliche Täter in der mittelenglischen Universitätsstadt Nottingham in den frühen Morgenstunden zwei 19 Jahre alte Studierende mit einem Messer. Danach versuchte er vergeblich, in ein Pflegeheim einzudringen, bevor er einen 65-Jährigen erstach und dessen Lieferwagen stahl. Mit dem Fahrzeug verletzte er drei weitere Menschen, bevor ihn die Polizei stoppen und überwältigen konnte. Das Motiv des Mannes blieb zunächst unklar. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion