Hurrikan schwemmt auf Richard Bransons Privatinsel „ganze Häuser“ weg

"Ich habe noch nie etwas mit diesem Hurrikan Vergleichbares gesehen", funkt Richard Branson aus der Karibik - per Satelliten-Telefon, alle anderen Kommunikationsmittel seien unbrauchbar. Die Insel Necker, die zu den britischen Jungfern-Inseln gehört, sei "vollständig zerstört".
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Sir Richard Branson bei einer Rede an die UN in New York am 8. Juni 2017.Foto: DON EMMERT/AFP/Getty Images
Epoch Times7. September 2017

Der britische Milliardär Richard Branson hat sich nach den Verwüstungen des Hurrikans „Irma“ von seiner Privatinsel in der Karibik zu Wort gemeldet: Der Wirbelsturm habe „ganze Häuser“ weggeschwemmt, schrieb Branson am Donnerstag in einem Blog-Beitrag.

Der Betonbunker, in dem er Zuflucht gesucht habe, habe jedoch „glücklicherweise standgehalten“.

„Ich habe noch nie etwas mit diesem Hurrikan Vergleichbares gesehen“, schrieb Branson. Die Insel Necker, die zu den britischen Jungfern-Inseln gehört, sei „vollständig zerstört“.

Außerhalb des Schutzbunkers seien Türen durch die Luft gewirbelt worden, er übertrage seine Nachrichten mit einem Satelliten-Telefon, alle anderen Kommunikationsmittel seien unbrauchbar.

Hurrikan „Irma“ war am Mittwoch mit Hurrikan-Stärke 5 über die nördlichen Antillen hinweggefegt. Nach Angaben von Meteorologen zählt er zu den stärksten Stürmen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Atlantik. Am Donnerstag bewegte sich „Irma“ auf die Dominikanische Republik zu, Ende der Woche soll der Hurrikan Florida erreichen. (afp)

 



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