Mehr als 50 Tote bei Verkehrsunfall in Kenia

In Kenia gab es einen schweren Verkehrsunfall – es gab mindestens 52 Tote. 32 weitere wurden verletzt. Ursache ist ein Lkw, der in der Dunkelheit ins Schleudern kam.
Titelbild
Diese Aufnahme aus einem AFPTV-Video vom 30. Juni 2023 zeigt das Wrack eines Fahrzeugs am Unfallort auf der Straße zwischen den Städten Kericho und Nakuru. Diese gilt auch als Autobahn. Foto von -/AFPTV/AFP via Getty Images
Epoch Times2. Juli 2023

Bei einem schweren Verkehrsunfall sind in Kenia mindestens 52 Menschen ums Leben gekommen. 32 weitere Menschen wurden nach Angaben von Verkehrsminister Kipchumba Murkomen verletzt.

Verursacht wurde das Desaster von einem Lkw, der am Freitagabend an einer vielbefahrenen Kreuzung ins Schleudern geriet und gegen zahlreiche weitere Fahrzeuge, Verkaufsstände und Passanten krachte.

Verkehrsminister Murkomen sprach von einem „furchtbaren“ Unfall und kündigte eine Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen an der Kreuzung in Londiani im Westen des Landes an.

Unter anderem sollten Händler von den Straßenrändern verbannt werden, um derartige Unfälle in Zukunft zu vermeiden. Fernfahrer sollten zudem regelmäßige Pausen einlegen.

Schwere Unfälle kommen auf den kenianischen Straßen häufig vor. Nach Angaben der nationalen Verkehrsbehörde kamen im vergangenen Jahr in dem ostafrikanischen Land 4.690 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion