Nordkorea verärgert Nachbarn mit Plänen zu Raketenstart
Nordkorea Pläne, noch in diesem Monat eine Rakete mit einem Satelliten ins All zu schießen, haben bei benachbarten Staaten für Verärgerung gesorgt. Die Regierung in Tokio versetzte sein Militär in Alarmbereitschaft und drohte, die Rakete abzuschießen, sollte sie eine Bedrohung für japanisches Gebiet darstellen. Südkorea forderte eine Absage des Raketenstarts und drohte mit ernsten Konsequenzen, sollte die Satelliten-Trägerrakete dennoch ins All geschossen werden.
Auch Peking äußerte sich besorgt und rief Pjöngjang dazu auf, die Spannungen in der Region nicht weiter zu verschärfen. Die USA erklärten, der Raketenstart wäre eine eklatante Verletzung der internationalen Verpflichtungen des asiatischen Landes.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion