Rekordkalender bestätigt: Formel 1 mit 21 Rennen

Titelbild
21 Rennen wird es in der kommenden Formel-1-Saison geben.Foto: Fernando Bizzera Jr/dpa
Epoch Times2. Dezember 2015
Der Formel-1-Rekordkalender mit 21 Rennen im kommenden Jahr hat die letzte Hürde passiert. Der Motorsport-Weltrat bestätigte auf seiner Sitzung in Paris die Pläne, setzte allerdings noch ein Fragezeichen hinter den Grand Prix in Austin/Texas.

Wegen angeblicher finanzieller Probleme des Circuit of the Americas steht offenbar noch eine Einigung mit Chefvermarkter Bernie Ecclestone aus. Sicher ist, dass die neue Saison am 20. März in Melbourne beginnen und am 27. November in Abu Dhabi enden wird. Der Große Preis von Deutschland soll wie geplant am 31. Juli in Hockenheim gefahren werden. Baku gibt am 19. Juni sein Debüt in der Rennserie.

Der Terminplan im Überblick:

Datum Grand Prix Austragungsort
20. März Australien Melbourne
03. April Bahrain Sakhir
17. April China Shanghai
01. Mai Russland Sotschi
15. Mai Spanien Barcelona
29. Mai Monaco Monte Carlo
12. Juni Kanada Montreal
19. Juni Europa Baku
03. Juli Österreich Spielberg
10. Juli Großbritannien Silverstone
24. Juli Ungarn Budapest
31. Juli Deutschland Hockenheim
28. August Belgien Spa-Francorchamps
04. September Italien Monza
18. September Singapur Singapur
02. Oktober Malaysia Sepang
09. Oktober Japan Suzuka
23. Oktober USA Austin*
30. Oktober Mexiko Mexiko-City
13. November Brasilien Sao Paulo
27. November Abu Dhabi Abu Dhabi

* abhängig von Einigung zwischen Rechteinhaber und Streckenbetreiber 

(dpa)

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion