Söder zweifelt an Verbleib Griechenlands in Euro-Zone
"Was Griechenland angeht, müssen wir uns ehrlich machen und über einen Plan B diskutieren", so Bayerns Finanzminister Söder.
Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) hat neue Zweifel an einem Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone geäußert.
„Was Griechenland angeht, müssen wir uns ehrlich machen und über einen Plan B diskutieren“, sagte Söder dem in Düsseldorf erscheinenden „Handelsblatt“ vom Dienstag angesichts der neuen Hängepartie bei Griechenlands Hilfsprogramm. „Griechenland wird es wohl dauerhaft in der Euro-Zone nicht schaffen.“
Der CSU-Minister sagte, die europäische Finanzpolitik werde im Bundestagswahlkampf wohl eine große Rolle spielen. „Die Union hat ein Urversprechen abgegeben: Der Euro wird so stabil wie die Deutsche Mark“, so Söder. Das unterscheide die CDU/CSU von der SPD. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
„Am Ende siegt die Barmherzigkeit“
Der Welt-Falun-Dafa-Tag steht für Hoffnung und friedlichen Widerstand angesichts der Verfolgung
Entwaffnendes Eingeständnis
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Ladeninhaber besorgt
Keine Diesel und Benziner mehr: Stockholm richtet eine strenge Umweltzone ein
E-Zigaretten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion