Studie: Deutsche kaufen immer seltener Lebensmittel ein

Titelbild
Obsttheke in einem SupermarktFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times18. Juni 2016

Die Deutschen gehen immer seltener Lebensmittel einkaufen: Im Jahr 2012 verließen die Bundesbürger durchschnittlich noch 241 Mal das Haus, um Güter des täglichen Bedarfs zu besorgen, berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“ in seiner neuesten Ausgabe unter Berufung auf Daten der GfK. In diesem Jahr kommen sie nur noch auf knapp 228 Einkäufe. Vor allem in Bäckereien, Metzgereien, Parfümerien und auf dem Wochenmarkt sinke die Kundenfrequenz deutlich. Dort fiel laut „Focus“ im Schnitt jeder zehnte Besuch aus.

Statt verschiedene Fachgeschäfte zu besuchen, kaufen die Verbraucher möglichst viele Dinge im Supermarkt oder beim Discounter. Wie das Nachrichtenmagazin weiter schreibt, findet ein Drittel der Deutschen Einkaufen generell „lästig“. Dabei falle auf, dass dieser Wert in den verschiedenen Altersgruppen zwar ähnlich hoch sei, die Angaben zur Zeitknappheit und zum eigenen Stress-Level fielen aber jeweils sehr unterschiedlich aus.

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion