Syrien: Lage im Palästinenserlager Jarmuk unübersichtlich
Damaskus (dpa) - Die Lage in palästinensischen Flüchtlingslager Jarmuk im Süden von Damaskus bleibt unübersichtlich.
Aktivisten berichteten von Scharmützeln zwischen Militanten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und palästinensischen Bü…
Aktivisten berichteten von Scharmützeln zwischen Militanten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und palästinensischen Bürgerwehren. Der IS kontrolliert seit Anfang des Monats weite Teile der Flüchtlingsstadt, in der heute noch rund 16 000 Menschen leben. Wegen der Kämpfe sind sie von der Versorgung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Arzneien weitgehend abgeschnitten.
UN-Organisationen beschrieben die Lage in Jarmuk zuletzt als dramatisch und forderten eine unverzügliche Kampfpause, um die Zivilbevölkerung mit dem Nötigsten versorgen zu können. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte erklärt, Jarmuk würde sich zu einem „Todeslager“ entwickeln.
(dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion