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Dank an Deutschland für seine Solidarität

Ukrainischer Botschafter lehnt Verhandlungen mit Russland vor einem Rückzug ab

Für den ukrainischen Botschafter Oleksij Makejew sind Verhandlungen mit Russland erst dann vorstellbar sind, wenn diese die Ukraine verlassen hat.

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Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew (L), der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (C) und Wladimir Klitschko vor einem deutschen Marder-Panzer, während Mitglieder des ukrainischen Militärs auf einem Übungsgelände in Münster im Waffenumgang angelernt werden.

Foto: Morris MacMatzen/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew hat bekräftigt, dass Verhandlungen mit Russland erst dann vorstellbar sind, wenn dieses die besetzten Gebiete geräumt hat. „Menschen sterben, weil Russland das will„, sagte er am Freitag im ARD-“Morgenmagazin“. Viele Russen träumten davon, die Ukraine zu vernichten.
Russland müsse dazu gezwungen werden, in Verhandlungen zu gehen, „indem wir unsere Gebiete und Menschen von der russischen Besatzung befreien“, sagte Makejew weiter. Er dankte Deutschland für seine Solidarität.
Zum Thema einer möglichen Vermittlung etwa durch Indien oder China sagte er: „Mir wäre es lieber, dass wir keine Vermittler hätten, sondern Verbündete.“ Oft werde nach Zugeständnissen gefragt. „Auf Zugeständnisse von ukrainischer Seite – bei Territorien, Gebieten, Menschen – können wir uns nicht einlassen.“ (afp)

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