Wochenrückblick: Mehr als jeder Zweite will Neuwahlen, 800.000 Asylanträge und die „Fantasien“ der Energieerzeugung

Neben den Wahlen und der Lage im Nahen Osten ging es in dieser Woche unter anderem um „Fantasien“ der Energieerzeugung, Asylanträge und das Homeoffice – aus dem die Leute raus sollen. In Neuruppin ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die „Letzte Generation“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Ein unvollständiger Rückblick auf Nachrichten dieser Woche in Kurzmeldungen.
Die «Flying Scotsman» fährt über die Forth Bridge in der Nähe von North Queensferry in Großbritannien. Die Dampflokomotive feiert in diesem Jahr ihr hundertjähriges Bestehen.
Die „Flying Scotsman“ fährt über die Forth Bridge in der Nähe von North Queensferry in Großbritannien. Die Dampflokomotive feiert in diesem Jahr ihr hundertjähriges Bestehen.Foto: Jane Barlow/PA Wire/dpa
Von 14. Oktober 2023

Sechs von zehn wollen Neuwahlen

Eine repräsentative Umfrage von INSA zeigt, dass die absolute Mehrheit von 57 Prozent der Bürger das Ampelbündnis vorzeitig beenden möchte. Nur 31 Prozent wollen eine Fortführung der Bundesregierung. Obwohl die FDP um einen Wiedereinzug in den Bundestag zittern müsste, spricht sich auch die Mehrheit (53 Prozent) der FDP-Wähler für Neuwahlen aus. Wähler von SPD (67 Prozent) und Grünen (75 Prozent) wollen hingegen weitermachen. Hauptursache für den Ärger ist die Migrationspolitik – hier wünschen sich 59 Prozent der Befragten einen anderen Kurs. Vor allem wünschen sich die befragten Wähler, dass Innenministerin Faeser zurücktritt. Nur 19 Prozent wollen, dass sie im Amt bleibt.

Polizeieinsatz … nachts im Museum

Jüngst erhielt die Polizei in Chemnitz (Sachsen) den Anruf eines besorgten Anwohners aus Mittweida. Der Anrufer beobachtete im städtischen Museum den Lichtschein mehrerer Taschenlampen und vermutete einen Einbruch dahinter. Eine Streife überprüfte daraufhin das Museum und stellte darin tatsächlich mehrere Menschen mit Taschenlampen fest. Die Türen und Fenster zum Haus waren jedoch ordnungsgemäß verschlossen und der Kriminalfall zügig geklärt: Das Museum veranstaltete im Rahmen eines Ferienprogramms eine sogenannte Taschenlampenführung.

Fahrkarten kosten mehr

Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember erhöht die Deutsche Bahn die Preise. Fahrkarten sowie die Bahncard-Rabattkarten würden durchschnittlich 4,9 Prozent teurer. Die Bahncard 25 (2. Klasse) wird drei Euro teurer und kostet künftig 62,90 Euro. Preise für die Bahncard 50 bleiben unverändert, Streckenzeitkarten werden 4,9 Prozent teurer. Es wird auf Flexpreise gesetzt: „Je früher gebucht wird, desto günstiger sind die Tickets“, teilte die Bahn mit. Für Buchungen bis zum 10. Dezember gelten noch die alten Fahrpreise. Das City-Ticket wird ab Dezember nicht mehr automatisch bei den Sparpreisen dabei. Für Fahrgäste ab 65 Jahren wird es ein „Super Sparpreis Senioren“ mit Tickets ab 15,90 Euro geben (Sparpreis ab 19,90 Euro).

Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. am 9. Oktober 2023 in Philadelphia, Pennsylvania. Kennedy kündigte an, dass er seine Kandidatur zu den Vorwahlen der Demokraten abgibt und als Unabhängiger für das Präsidentenamt kandidieren wird. Foto: Jessica Kourkounis/Getty Images

„Fantasien“ der Energieerzeugung

Der Präsident der kommenden UN-Klimakonferenz in Dubai, Sultan Ahmed al-Dschaber, hat vor „Fantasien“ einer sofortigen Umstellung der Energieerzeugung auf „klimaneutrale“ Technologien gewarnt. „Wir können das heutige Energiesystem nicht abschalten, bevor wir das neue System von morgen aufgebaut haben“, sagte er zur Eröffnung der von den Vereinten Nationen organisierten „Nahost- und Nordafrika-Klimawoche“ in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad. „Wir müssen Fakten von Fiktion unterscheiden, Realität von Fantasien, Auswirkungen von Ideologie, und wir müssen sicherstellen, dass wir die Fallstricke von Spaltung und Ablenkung vermeiden“, sagte al-Dschaber. Al-Dschaber selbst leitet die staatliche Ölfirma ADNOC und ist „Klimaaktivisten“ als COP-28-Präsident daher ein Dorn im Auge. Die COP 28 in Dubai findet vom 30. November bis zum 12. Dezember statt.

Vogel des Jahres 2024 gekürt

Fast 120.000 Menschen haben gewählt, nicht den Landtag, sondern den Vogel des Jahres. Der öffentlichen Wahl stellten sich: Wespenbussard, Kiebitz, Steinkauz, Rebhuhn und Rauchschwalbe. Mit rund 28 Prozent der Stimmen gewann der Kiebitz vor dem Steinkauz (21,5 Prozent) und dem Rebhuhn (19,4 Prozent) und löst das Braunkehlchen als Gewinner 2023 ab. In Deutschland geht die Zahl der frisch gekürten Sieger jedoch immer weiter zurück. So steht der stark gefährdete Kiebitz wegen Eingriffe in seinen Lebensraum durch Trockenlegung von Feuchtwiesen und intensive Landwirtschaft auf der Roten Liste. Der Kiebitz war 1996 schon einmal Vogel des Jahres.

Ein weiblicher Kiebitz (Vanellus vanellus) in einem Feuchtgebiet in den Niederlanden. Foto: iStock

800.000 Asylanträge

Mehr als 800.000 Asylanträge sind in diesem Jahr bis Oktober in der Europäischen Union sowie Norwegen und der Schweiz gestellt worden. Im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen ist das der höchste Wert seit 2016, wie die „Welt“ unter Berufung auf Zahlen der EU-Asylagentur EUAA berichtete. Demnach wurden seit Jahresbeginn bis zum Stichtag am 3. Oktober genau 801.459 Asylanträge in den 29 Staaten gestellt. Den stärksten Anstieg verzeichneten den Angaben zufolge Lettland (plus 168 Prozent) und Estland (119 Prozent). Dies wird mit der starken Zunahme irregulärer Migration aus Belarus erklärt. An dritter Stelle folge Deutschland mit einem Anstieg bei den Antragszahlen von 74 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Am stärksten rückläufig waren die Zahlen in Dänemark (minus 56 Prozent), Malta (minus 54 Prozent), Zypern (minus 52 Prozent) und Österreich (minus 41 Prozent).

Neues Druckverfahren spart Geld und Zeit

Schnell, günstig und in guter Qualität drucken? Diesen bedeutenden Fortschritt beim Präzisionsdruck haben japanische Entwickler von der Osaka Metropolitan University mit ihrer Mikrodruck-Technologie ermöglicht. Mithilfe eines speziellen Laserstrahls, der als optischer Wirbel bekannt ist, sollen winzige Tintentröpfchen mit einer Genauigkeit im Mikrometerbereich gedruckt werden. Ab wann genau diese Technologie auf den Markt kommen soll, haben die Forscher bisher nicht verraten.

Ingenieure der US-Armee arbeiten daran, mit Schlick eine Unterwasserschwelle am Grund des Mississippi zu schaffen. Was ist der Grund? Foto: Justin Sullivan/Getty Images

Salzwassereinbruch im Mississippi

Am 9. Oktober 2023 drang in Belle Chasse, Louisiana, Salzwasser aus dem Golf von Mexiko in den trockenheitsgeplagten Mississippi in Richtung New Orleans ein. Eine Unterwasserschwelle aus Schlick soll die Bewegung des Salzwassers flussaufwärts verlangsamen. Zudem hat das U.S. Army Corps of Engineers damit begonnen, Süßwasser zu Wasseraufbereitungsanlagen in Plaquemines Parish zu transportieren, um den Salzgehalt auf ein für die Wasseraufbereitung sicheres Niveau zu verdünnen. Wird das Eindringen von Salzwasser nicht verlangsamt, dann könnte es bis Ende Oktober in das Gebiet von New Orleans gelangen und die Trinkwasserversorgung der Einwohner gefährden.

Neubau-Baupreise gestiegen

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im August 2023 um 6,4 Prozent gegenüber August 2022 gestiegen. Im Mai 2023, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, waren die Preise im Vorjahresvergleich um 8,8 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im August 2023 gegenüber Mai 2023 um 0,2 Prozent. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.

Deutschlands Haushalt

Der Öffentliche Gesamthaushalt hat im 1. Halbjahr 2023 rund 11 Prozent mehr Geld ausgegeben, aber nur rund 6 Prozent mehr eingenommen als im 1. Halbjahr 2022: Einnahmen von 889,7 Milliarden Euro standen Ausgaben von 965,8 Milliarden Euro gegenüber. Damit schlossen die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung das 1. Halbjahr 2023 mit einem Finanzierungsdefizit von 76,1 Milliarden Euro ab. Laut dem Statistischen Bundesamt betrugen die Ausgaben des Bundes im 1. Halbjahr 2023 rund 311,7 Milliarden Euro, das waren 17,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Es ergibt sich ein Finanzierungsdefizit von 64,2 Milliarden Euro – deutlich höher als die 45,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Die Bundesländer hatten einen fast ausgeglichenen Finanzierungssaldo (Einnahmen 259,5 Milliarden Euro -3,1 Prozent, Ausgaben 259,6 Milliarden Euro +3,8 Prozent). Auch bei den Gemeinden und Gemeindeverbänden ergab sich im 1. Halbjahr 2023 ein Finanzierungsdefizit von 7,3 Milliarden Euro, 5,7 Milliarden Euro mehr als im 1. Halbjahr 2022.

Ein Gletschersee im Nordosten Indiens durchbricht kurz vor Mitternacht einen Damm und spült Häuser und Brücken weg. Tausende Menschen werden zur Flucht gezwungen. Das Bild verdeutlicht das Ausmaß der Naturgewalt.

Ein Gletschersee im Nordosten Indiens durchbrach am 9. Oktober kurz vor Mitternacht einen Damm und spült Häuser und Brücken weg. Tausende Menschen flüchteten. Foto: Biplov Bhuyan/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa

Kriminelle Vereinigung?

In Neuruppin ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die „Letzte Generation“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung. Die Staatsanwaltschaft plant, die Ermittlungen bis Ende 2023 abzuschließen und zu entscheiden, ob Anklage erhoben wird. Die Letzte Generation berichtete, dass die Staatsanwaltschaft im Herbst 2023 Anklage erheben würde, aber diese bestätigte die Information nicht. Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, unterstützt das Vorgehen der Staatsanwaltschaften in diesem Zusammenhang: „Letztlich hängt es immer vom konkreten Einzelfall vor Ort ab, ob Vertreter der ‚Letzten Generation‘ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt werden können. Es spricht aber viel dafür, dass Vertreter die Tatbestandsvoraussetzungen der Bildung einer kriminellen Vereinigung erfüllen.“ Dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ sagte er zudem: „Sie sind organisiert und verabreden sich ganz offenbar zur Begehung von Straftaten.“

Nitrite und Nitrate

Künftig gelten für Lebensmittel neue Grenzwerte für Nitrite und Nitrate in der EU. Die neuen Vorschriften senken die Höchstwerte um etwa 20 Prozent. Wie Brüssel mitteilte, soll die Belastung durch krebserregende Stoffe gesenkt werden. Die Lebensmittelindustrie habe nun zwei Jahre Zeit, ihre Produkte anzupassen. Nitrate sind laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) selbst relativ unbedenklich. Sie „können aber im Lebensmittel oder während der Verdauung durch Einwirkung von Bakterien in Nitrit umgewandelt werden, dem eigentlich gesundheitlich problematischen Stoff“, so das BfR. Nitrit ist demnach Bestandteil von Pökelsalz. Betroffen sind unter anderem Lebensmittel wie Käseprodukte oder gepökeltes Fleisch.

Schlüssel zur ewigen Jugend?

Australische Forscher haben aus einheimischen Braunalgen einen Extrakt gewonnen, der die Alterung der Haut verlangsamt. Die natürliche Algenkur schütze vor dem Abbau der beiden Proteine Kollagen und Elastin, die von der Schönheitsindustrie als wesentlich für das Aussehen einer gesunden Haut angepriesen werden. Australien sitzt mit seinen 1.500 Algenarten damit an der Quelle des Jungbrunnens und könnte bis 2040 einen Wirtschaftszweig mit einem Umsatz von 1,5 Milliarden Dollar und 9.000 Arbeitsplätzen aufbauen.

Der französische Minister für Landwirtschaft und Ernährung Marc Fesneau und sein Amtskollege Cem Oezdemir während einer Hafenrundfahrt auf der Elbe am 9. Oktober 2023 in Hamburg, Deutschland. Der französische Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz trafen sich mit ihren Ministern vom 9. bis 10. Oktober in Hamburg zum deutsch-französischen Kabinettstreffen. Foto: Georg Wendt – Pool/Getty Images

Datenspeicher von morgen

In Zeiten von Big Data und künstlicher Intelligenz reichen die üblichen Datenspeicher nicht mehr aus. Einen möglichen Nachfolger präsentierten jüngst Forscher in der Fachzeitschrift „Angewandte Chemie“: molekulare resistive Direktzugriffsspeicher (RRAM). Hinter dem sperrigen Begriff verbirgt sich ein spezielles Molekül, dessen beiden Hauptbestandteile wie die Glieder einer Kette zusammenhängen, jedoch ohne eine chemische Bindung einzugehen. Das Besondere an dieser Form ist, dass das Molekül, ein sogenanntes Catenan, in unterschiedlichen Ladungszuständen stabil ist. Diese Eigenschaft nutzten die Forscher. In einem Speicher, der bereits 1.000 Zyklen mit Schreiben, Lesen, Löschen überstand, konnten sich die Moleküle mehrere Minuten an den zuvor eingestellten Zustand – EIN oder AUS – „erinnern“.

Raus aus dem Homeoffice

Die Chefs der größten Unternehmen weltweit wollen das Arbeiten von zu Hause beschränken. Entscheider in deutschen Unternehmen stehen dem Homeoffice skeptischer gegenüber, wie aus einer von der Unternehmensberatung KPMG veröffentlichten Untersuchung hervorgeht: 68 Prozent von ihnen gehen davon aus, dass ihre Angestellten innerhalb der nächsten drei Jahre wieder gänzlich ins Büro zurückkehren. International sind es 64 Prozent der Chefs. Nur jeder vierte Befragte befürwortet demnach eine langfristige Fortführung hybrider Modelle. An weitgehende Entscheidungsfreiheit zur Wahl des Arbeitsplatzes ihrer Beschäftigen glaubt nur eine kleine Minderheit von 3 Prozent. Die meisten Chefs (88 Prozent, Deutschland 77 Prozent) können sich vorstellen, ihre Mitarbeiter mit Anreizen wieder ins Büro zu holen – mit Beförderungen oder Gehaltssteigerungen. KPMG hat nach eigenen Angaben im August und September weltweit und branchenübergreifend 1.325 Chefs von Großunternehmen befragt. 125 der Unternehmen kamen aus Deutschland.

Produktion gesunken

Die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im August 2023 gegenüber Juli 2023 saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gesunken. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich war die Produktion von Juni bis August 2023 um 1,9 Prozent niedriger als in den drei Monaten zuvor. Auffällig betroffen war das Baugewerbe (saison-  und kalenderbereinigt -2,4 Prozent zum Vormonat), die Energieerzeugung (-6,6 Prozent) und der Maschinenbau (-2,3 Prozent). Automobilindustrie (+7,6 Prozent) und das Produzierende Gewerbe ohne Energie und Baugewerbe (+0,5 Prozent) nahmen hingegen Fahrt auf. Im Vergleich zum Vorjahresmonat August 2022 war die Produktion im Produzierenden Gewerbe im August 2023 kalenderbereinigt 2,0 Prozent niedriger – trotz der Corona-Maßnahmen jeden Jahres. Ähnliches tritt auf die energieintensive Produktion zu, diese war im August 2023 um 8,3 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat.

Istanbul, Türkei. Pro-Palästinenser in der Türkei bildeten in den Istanbuler Stadtteilen Fatih, Taksim und anderen einen Solidaritätskonvoi für Palästina, 9.10.2023. Foto: MERT CAN BUKULMEZ/Middle East Images/AFP via Getty Images



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