Wochenrückblick: Vegane Currywurst, vorwärts zum Klapp-Handy und das Amt soll nicht wissen, was du isst

Wer hat die britischen Bagger und Traktoren geklaut? AM-Radio-Programme und E-Autos sind weitgehend inkompatibel und in Dresden wird gepokert: Um ein neues Werk des Chipherstellers TSMC – allerdings mit Chipgrößen, wie sie 2010 Weltspitze waren. Ein unvollständiger Überblick über Kurzmeldungen der Woche.
Titelbild
Smog in Philadelphia (New Jersey, USA), am 7. Juni 2023. Ursache sind die Waldbrände in Kanada.Foto: Joe Lamberti/AFP via Getty Images
Von 10. Juni 2023

Radio und E-Auto: Weitgehend inkompatibel

Der elektrische Antriebsstrang von E-Autos führt immer wieder zu Störungen bei Radioübertragungen der sogenannten AM-Programme. Hersteller wie BMW, Ford, Mazda, Polestar, Rivian, Volkswagen, Volvo und andere haben sich daher dazu entschieden, keine Mittelwellen-Radios mehr in ihren E-Autos zu verbauen. Tesla baut seit 2018 keine mehr ein. „Speziell erzeugen Antriebsstränge von Elektrofahrzeugen elektromagnetische Wellen […], die auf einer ähnlichen Wellenlänge wie (die Radios) arbeiten”, erklärt Rohan Patel von Tesla. Daraus resultierende elektromagnetische Störungen wirken sich auf die Stärke des AM-Sendesignals aus – was den Empfang instabil macht.

„Wucherpreise“

Als der Fußballclub Darmstadt 98 in die Bundesliga aufstieg, wurde gefeiert. Nun kommt der Kater: Der Verein erhöhte seine Eintrittspreise drastisch. Der alte Dauerkartenpreis lag bei 322 Euro, jetzt werden 544 Euro verlangt. Die 98er orientierten sich dabei an den Preisen ihrer letzten Bundesliga-Saison 2016/17 – plus Inflation. Gerade die Organisationskosten, Personal und Energie seien sehr deutlich gestiegen.

Deutsche Bahn 1

Zugausfälle oder -verspätungen wegen Kabeldiebstählen, Notfällen im Zug oder Personen im Gleis werden ab sofort nicht mehr entschädigt. Bisher konnten Fahrgäste bei Verspätungen ab einer Stunde 25 Prozent und ab zwei Stunden 50 Prozent des Ticketpreises zurückverlangen. Durch eine neue EU-Verordnung entfallen die Ansprüche. Sind außergewöhnliche Umstände die Ursache für die Zugausfälle, kann das Bahnunternehmen künftig die Unterbringung im Hotel auf höchstens drei Nächte begrenzen. Auch bei außergewöhnlichen Naturereignissen wie im Ahrtal gibt es künftig keinen gesetzlichen Anspruch mehr, jedoch will die Bahn eventuell kulante Regelungen treffen. Bei Unwettern wie Stürmen oder Hochwasser gibt es weiterhin eine Entschädigung im Rahmen der Fahrgastrechte.

Deutsche Bahn 2

Die Deutsche Bahn bietet in diesem Sommer ICE- und IC-Tickets für unter zehn Euro für kurze Strecken an. Erhältlich sind die Tickets ab 9,90 Euro zwischen dem 11. Juni und dem 31. Juli, wie die Bahn erklärte. Sie gelten für kürzere Strecken wie Köln-Düsseldorf, Hamburg-Bremen, Dresden-Leipzig oder Augsburg-München. Auch mit einer BahnCard 25 oder 50 können die Tickets genutzt werden, dann sind 7,40 Euro fällig. Es stehen mehr als eine Million Tickets zur Verfügung, die Fahrscheine gelten für die zweite Klasse und können online oder über die DB-Verkaufsstellen gekauft werden. 

Der Dnipro ist nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms über die Ufer getreten.

Der Dnipro ist nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms über die Ufer getreten. Während sich die Kriegsparteien Russland und Ukraine gegenseitig beschuldigen, sieht der chinesische Ingenieur und Hydraulikexperte Dr. Wang Weiluo im Ruhrgebiet bei beiden Kontrahenten Motive. Das nun überschwemmte Land im südlichen Teil der Ukraine sei für rund drei Monate eine Sumpflandschaft, auch wenn das Wasser abgeflossen sei. Militärisch also unbrauchbar, Panzer können dort nicht fahren, ebenso wenig können Soldaten anderes Kriegsgerät auf dem aufgeweichten Boden transportieren. Foto: –/kyodo/dpa

Neue Gesichter im UN-Sicherheitsrat

Algerien, Guyana, Sierra Leone, Slowenien und Südkorea sind als künftige nicht-ständige Mitglieder in den UN-Sicherheitsrat gewählt worden. Das EU-Land Slowenien setzte sich am Dienstag in einer Abstimmung der UN-Vollversammlung in New York mit einer klaren Mehrheit von 153 zu 38 Stimmen gegen Belarus durch. Die anderen vier Staaten hatten keine Gegenkandidaten. Die fünf Länder werden im Januar 2024 für zwei Jahre in den Sicherheitsrat einziehen. Sie lösen Albanien, Brasilien, Gabun, Ghana und die Vereinigten Arabischen Emirate ab. Das mächtigste Gremium der Vereinten Nationen hat 15 Mitglieder. China, Frankreich, Großbritannien, Russland und die USA sind ständige Mitglieder und haben damit ein Vetorecht. Die zehn anderen Mitglieder werden – aufgeteilt nach Regionalgruppen – von der UN-Vollversammlung jeweils für zwei Jahre in das Gremium gewählt. Jedes Jahr werden dabei fünf Plätze frei. Deutschland saß zuletzt 2019 und 2020 im Sicherheitsrat.

Wo ist der Traktor hin?

Großbritannien wird von einer speziellen Diebstahlwelle überrollt. Geklaut werden in großem Umfang Baufahrzeuge und Maschinen aus der Landwirtschaft. Die britische Polizei geht davon aus, dass sie nach Russland verschickt werden, wo wegen der Sanktionen Bagger und andere Technik Mangelware sind. Organisierte Banden stehlen komplette Maschinen oder bauen hochwertige Teile wie GPS-Geräte aus. Meist werden die landwirtschaftlichen Geräte in Containern und Lkw abtransportiert, kleinere Technik per Kurier ins Ausland geschmuggelt. In England und Wales stieg im ersten Quartal 2023 die Anzahl dieser Diebstähle um mehr als 300 Prozent. Hersteller wie John Deere und Lily hatten die Lieferungen nach Russland 2022 eingestellt, ein John-Deere-Werk in der Ukraine wurde von russischen Soldaten geplündert. Wichtige Ersatzteile sind für russische Landwirte kaum noch zu bekommen.

Weniger Plastikmüll exportiert

Deutschland exportiert weniger Plastikmüll ins Ausland. Im Jahr 2022 wurden gut 745.100 Tonnen Kunststoffabfälle ausgeführt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich die Menge der exportierten Kunststoffabfälle damit in den vergangenen zehn Jahren mehr als halbiert (minus 51 Prozent). Ein Grund dafür sind die Einfuhrbeschränkungen einiger asiatischer Länder für Plastikmüll. Im Jahr 2012 waren noch gut 1,5 Millionen Tonnen aus Deutschland exportiert worden. Der meiste Plastikmüll wurde im Jahr 2022 in die Niederlande ausgeführt (21 Prozent, knapp 153.300 Tonnen) und gingen per Seefracht weiter. An zweiter und dritter Stelle der wichtigsten Abnehmerstaaten folgten die Türkei und Polen mit knapp 92.400 Tonnen und 81.800 Tonnen an Kunststoffabfällen. 2021 entsorgte Deutschland 6,3 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle, rund 60 Prozent der Abfälle (Zahl für 2020) wurden recycelt.

RWE warnt vor Knappheit

Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender des zweitgrößten deutschen Energieversorgers RWE, warnt vor einer möglichen Energieknappheit in Deutschland. Daraus könnten schweren Schäden für die Wirtschaft resultieren. „Wir sehen erste Anzeichen einer Deindustrialisierung“, so Krebber. Deutschlands Wohlstand fuße auf einer starken Industrie, daher fordert er massive Investitionen in grüne Energien: „Der Wille und das Geld sind vorhanden.“

Auffrischender Wind hat den Waldbrand bei Jüterbog südlich von Berlin angefacht und die betroffene Fläche auf 326 Hektar mehr als verdoppelt.

Bei Jüterbog brennt es auf dem früheren Truppenübungsplatz erneut. Auffrischender Wind macht den Feuerwehrleuten teilweise zu schaffen. „Wir lassen es einfach kontrolliert brennen“, so Einsatzleiter Rico Walentin. Bei Waldbränden ist zu beachten: Umgekippte Verkehrskegel im Wald weisen nachrückenden Feuerwehrfahrzeugen den Weg zur Einsatzstelle. Diese sollen unbedingt liegengelassen und nicht wieder aufgestellt oder verändert werden. Wege, die derart markiert sind, auf keinen Fall zuparken. Foto: Thomas Schulz/dpa

Mannheim und die Stadtbusse

2024 will der Hersteller von vollelektrischen Bussen – Daimler Truck – seinen ersten Produktionsstandort komplett auf Stromfahrzeuge umzustellen. Künftig sollen in Mannheim nur noch die elektrischen Versionen des Omnibusses Citaro hergestellt werden. Die Verbrenner-Versionen werden nicht mehr produziert. Der eCitaro ist das einzige vollelektrische Produkt von Daimler Buses in Europa, 2022 verkaufte die Firma etwa 450 Stück davon. Dieses Jahr sollen es 600 bis 650 Stadt-, Überland- und Reisebusse sein.

„Die allerletzte Warnung“

Ein ehemaliger Seemann und Kapitän wurde jüngst zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt, weil er mit dem Handel von Marihuana seine Rente aufbessern wollte. Die Richterin vom Landgericht Aurich sprach von einem Sonderfall und sprach den 82-jährigen Geständigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz schuldig. Er hatte 2022 und Anfang dieses Jahres mit mehreren Dutzend Gramm Marihuana gehandelt. Schon in früheren Jahren sammelte er in seinem Vorstrafenregister 24 Einträge an – darunter auch Drogenhandel, eine Bewährungsstrafe davon läuft noch. „Wir haben berücksichtigt, in welchen Lebensumständen Sie das getan haben“, sagte die Richterin in Emden und verwies auf die glaubhaft versicherte Altersarmut des 82–Jährigen, der auch mit gesundheitlichen Rückschlägen zu kämpfen hatte.

Wenn das Amt weiß, was du isst

Die norwegische Datenschutzbehörde Datatilsynet hat ein umfassendes Vorhaben zur Überwachung der Bürger durch das Statistische Zentralamt (SSB) gestoppt. Das SSB verlangte 2022, dass alle Supermärkte die Kassenbons elektronisch mit allen dort verfügbaren Daten an sie weiterleiten sollten. Diese sollten dann automatisiert mit den Zahlungsverkehrsdaten zusammengeführt werden – womit klar wird, wer was gekauft hat. Das erklärte Ziel sollte sein, die Ernährungsgewohnheiten der Bürger zu verbessern. Der Staat wollte auch wissen, welche Gruppen er in dieser Hinsicht besonders beobachten muss. Es sollten „sozio-ökonomische und regionale Unterschiede im Verbraucherverhalten ermittelt und Rückschlüsse auf Einkommen, Bildungsstand und Wohnort“ gezogen werden. Das Vorhaben sorgte für Empörung im Einzelhandel und bei Datenschützern.

Big-Tech-Krise

An der Westküste der USA – in den demokratisch regierten Staaten Kalifornien, Oregon und Washington – steigt die Arbeitslosigkeit. Betroffen sind neben dem Tech-Sektor auch Lehrer, Bauarbeiter, Hausmeister, Restaurants, Reinigungen. Die Arbeitslosenquote lag im April in den USA durchschnittlich bei 3,4 Prozent – in Kalifornien erreichte sie 4,5 Prozent, in Oregon 4 Prozent und in Washington 4,3 Prozent. Eine wichtige Ursache ist die Entlassungswelle im Tech-Sektor bei Microsoft, Facebook/Meta und Co. Auch die Durchschnittslöhne der Technologiejobs sind gesunken. Geschätzt 32 Milliarden US-Dollar betrug das Haushaltsdefizit im Mai im kalifornischen Staatshaushalt, während es in den beiden letzten Geschäftsjahren einen Überschuss von 102 Milliarden US-Dollar gab. Als Ursache für das Finanzloch heißt es im „Wall Street Journal“: „geringeres Einkommen unter den Reichen“. Etwa ein Prozent der dortigen Bürger zahlt fast die Hälfte der gesamten Einkommenssteuer des Staates. Ähnlich ergeht es dem Bundesstaat Oregon mit Intel, einem der größten Arbeitgeber des Staates.

Ein Roboterhund spazierte Ende Mai mitten durch die Mannheimer Innenstadt.

Ein Roboterhund spazierte Ende Mai mitten durch die Mannheimer Innenstadt. Foto: Bildschirmfoto/Telegram/DSdarialive

„Ursprung Deutschland“

Ab 2024 muss auch bei Fleisch an der Frischetheke die Herkunft angegeben werden. Bisher war dies nur bei verpacktem Fleisch vorgeschrieben. Am 24. Mai wurde vom Bundeskabinett die entsprechende Verordnung zur Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln gebilligt. Angegeben werden müssen grundsätzlich das Aufzuchtland und das Schlachtland des Tieres (Beispiel: „Aufgezogen in: Niederlande, Geschlachtet in: Deutschland“). Liegen Geburt, Aufzucht und Schlachtung eines Tieres nachweisbar in einem einzigen EU-Mitgliedstaat oder Drittstaat, dann darf der Begriff „Ursprung“ verwendet werden. Bei „Ursprung Deutschland“ muss der gesamte Prozess hierzulande erfolgt sein.

Technik von gestern

Die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), Marktführer für Chips der neuesten Generation, entscheidet im August, ob sie eine Fabrik in Dresden bauen wird. Die deutsche Regierung überlegt, das Projekt mit drei bis vier Milliarden Euro zu subventionieren. Insgesamt wird mit Kosten von zehn Milliarden Euro gerechnet. Lokale Partner sollen Infineon und Bosch sein, die bereits in der Region eigene Werke betreiben. Der Makel an der Sache: Die Technik, die Berlin mit viel Geld anlockt und die von TSMC angeboten wird, ist veraltet. Die derzeit weltbesten Halbleiter, die nur TSMC herstellen kann, liegen bei Strukturbreiten von drei Nanometern. Für moderne Geräte sind Chips mit vier und sieben Nanometer üblich (je kleiner die Zahl, desto schneller und stromsparender). In Dresden will TSMC Strukturbreiten von 28 Nanometer anbieten – diese waren um das Jahr 2010 aktuell. Für simple Computer in Autos würde das im Moment völlig ausreichen. Zudem werden in Dresden durch das Unternehmen GlobalFoundries bereits Chips dieser Leistungsklasse hergestellt.

Vegane Currywurst

Pendler der Deutschen Bahn bekommen künftig einen neuen Snack zur Auswahl: eine vegane Currywurst. Dazu arbeitet die Bahn mit dem Foodtech-Start-up „Planted“ zusammen. Von der Firma ist bereits ein fleischloser Wrap als Hühnchen-Alternative im Angebot. Essen kann man die fleischlose Currywurst in den Intercitys und ICEs.

Aus für das Aus

Braunkohlekraftwerke wie Jänschwalde sollen im nächsten Winter wieder in Betrieb genommen werden – Wirtschaftsminister Robert Habeck will dafür eine Sondergenehmigung bei der EU einreichen. Zuvor verkündete er bei einem Treffen in der Potsdamer Staatskanzlei, dass Ende Juni die Kraftwerksreserveblöcke abgeschaltet werden sollen. Als Grund will er bei der EU angeben: „Wir benötigen eine zusätzliche Kapazitätsreserve für den Winter“, weil volle Gasspeicher plus Wind- und Solarenergie nicht ausreichen würden. Bis zum Ende 2023 sollen die Ausschreibungen für das neue Wasserstoff-Kernnetzwerk einschließlich der neuen Kraftwerke mit Wasserstoff vorliegen. Diese sollen binnen fünf Jahren fertiggestellt werden und dann grundlastfähig sein.

Vorwärts zum Klapp-Handy

Jeder zweite 13- bis 22-Jährige wünscht sich eine Pause vom Smartphone. Wie eine neue Studie des Website-Builder-Unternehmens Squarespace zeigt, ist die Generation Z müde von ihren Handys. Ein anderes Ergebnis der Studie ist, dass die jungen Leute im Gegensatz zu früher nun für die Suche nach Informationen doppelt so oft das normale Web nutzen wie soziale Medien. Ein weiterer Trend ist im Entstehen: Es wird bewusst auf Oldie-Handy oder Klapp-Handys umgestiegen, um die Bildschirmzeit zu reduzieren.

Altersstruktur von Deutschland

Die Altersstruktur der Menschen hierzulande hat sich stark geändert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war 1950 jede zehnte Person (10  Prozent) auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland 65 Jahre und älter. 2021 stieg ihr Anteil auf mehr als ein Fünftel (22 Prozent). Der Anteil der jüngeren Bevölkerungsgruppen im Alter von unter 15 Jahren nahm im selben Zeitraum ab – von 23 Prozent im Jahr 1950 auf 14 Prozent im Jahr 2021. Wenig Veränderung gab es in der Gruppe der Menschen im erwerbsfähigen Alter von 15 bis einschließlich 64 Jahren. Sie stellten auch 2021 den größten Anteil an der Bevölkerung mit 64 Prozent. 1950 hatte ihr Anteil mit 67 Prozent nur wenig höher gelegen. Insgesamt ist die Bevölkerung hierzulande stark gewachsen. 1950 lebten auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland gut 69,3 Millionen Menschen, 2021 waren es rund 83,2 Millionen – eine Zunahme von 20 Prozent.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion