Dresden: 17-jähriger Autofahrer verursacht zahlreiche Verkehrsunfälle

Ein 17-Jähriger hat in Dresden in kurzer Zeit zahlreiche Verkehrsunfälle verursacht. Der Jugendliche aus der Ukraine wurde vorläufig festgenommen, wie die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt mitteilte.
Titelbild
Nachdem ein 17-Jähriger in Dresden zahlreiche Unfälle verursacht hatte, wollte er fliehen.Foto: iStock
Epoch Times15. März 2023

Ein 17-Jähriger hat in Dresden in kurzer Zeit zahlreiche Verkehrsunfälle verursacht. Wie die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt am Dienstagabend mitteilte, stieß er zunächst mit dem Auto einer 24-Jährigen zusammen. Später kollidierte er in einem Tunnel mit Warnbaken. Daraufhin soll der Jugendliche das Auto mit zwei Insassen verlassen haben und zu Fuß geflüchtet sein.

Kurze Zeit später sei der 17-Jährige in einen anderen Wagen gestiegen und davon gefahren. Auf seinem Weg touchierte er zwei andere Fahrzeuge und stieß mit einem weiteren zusammen. Schließlich streifte er einen Transporter und stieß mit einem weiteren Auto im Gegenverkehr zusammen. Durch umherfliegende Fahrzeugteile wurde ein weiteres Auto beschädigt.

Bei den Unfällen wurde der Jugendliche leicht verletzt. Beim Versuch, erneut zu Fuß zu fliehen, wurde er von einem Zeugen festgehalten. Schließlich wurde er vorläufig festgenommen. Zu den Hintergründen der Unfallserie werde ermittelt. Es bestehe der Verdacht, dass die weiteren Insassen des Wagens illegal nach Deutschland gebracht wurden. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion