2017: Polizei erwischte 7.500 Illegale beim Einreisen mit Fernbus – Dutzende waren zur Fahndung ausgeschrieben
Nigeria, Somalia, Afghanistan... Aus vielen Ländern reisen Menschen mit dem Bus nach Deutschland - illegal.
Die Bundespolizei fasste im vergangenen Jahr fast 7.500 illegale Immigranten, die versuchten, in Fernbussen ins Land zu kommen, berichtet jetzt die „Junge Freiheit“ aus einem „Bild“-Artikel auf Basis von Zahlen der Bundespolizei aus 2017.
Die betroffenen Personen wurden an der Grenze oder im grenznahen Bereich von bis zu 30 Kilometern im Landesinneren gestellt und sollen zumeist aus Nigeria, Somalia, Syrien, Pakistan, Afghanistan und weiteren Ländern kommen.
7.076 von ihnen seien „unerlaubt eingereiste“ und 376 „unerlaubt aufhältige“ Personen.
Der Bericht enthielt zudem Hinweise auf Terrorverdacht oder andere Straftaten bei Dutzenden der Eingereisten. Sie waren bereits zur Fahndung ausgeschrieben. (sm)
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