Barley ruft zu Widerstand gegen „radikale Kräfte“ auf
SPD-Generalsekretärin Katarina Barley hat nach den Anschlägen von Dresden zu Widerstand aufgerufen gegen „radikale Kräfte“, die Deutschland mit Hass und Gewalt vergifteten. „Die Taten von Dresden sind an Feigheit nicht zu überbieten“, sagte Barley der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch). Die Täter hätten den Tod von Menschen bewusst in Kauf genommen.
Die Behörden müssten jetzt alles daran setzen, die Hintermänner rasch zu ermitteln und zur Verantwortung zu ziehen. Geistige Brandstifter bereiteten solchen Attentätern den Boden durch Hetze und Ausgrenzung. „Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist die Grundlage für eine funktionierende Demokratie. Ihn gilt es jeden Tag aufs Neue zu verteidigen“, erklärte Barley.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion