Bundeswehr-General: Afghanen sollten mehr Zutrauen in ihr Land haben
Trotz zunehmender Angriffe der Taliban in Afghanistan hat der Chef des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Generalleutnant Hans-Werner Fritz die Afghanen aufgerufen, in ihrer Heimat zu bleiben: "Ich würde mir sehr wünschen, dass vor allem die jungen Afghanen mehr Zutrauen in ihr Land hätten", sagte Fritz der "Bild" (Samstag). Die internationalen Schutztruppen hätten die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich Afghanistan entwickeln könne. Jetzt seien die Afghanen an der Reihe.
Gleichzeitig plädierte Fritz dafür, dass die Bundeswehr ihre Beratungsmission am Hindukusch fortsetzt. "Wir haben schon viel erreicht, aber die Afghanen brauchen noch unsere Unterstützung", sagte der General. Fritz war von 2010 bis 2011 Kommandeur der ISAF-Truppen in Nordafghanistan. Anfang November übergibt er die Leitung des Einsatzführungskommandos an Generalleutnant Erich Pfeffer.
(dts Nachrichtenagentur)
Mercedes setzt wieder auf Verbrennermotoren: „Electric only“-Strategie auf Eis gelegt
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Unternehmensberater rät Bürgern und Betrieben, Deutschland zu verlassen
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion