Deutscher EU-Botschafter in der Türkei legt Amt nieder
Grund sei ein Zerwürfnis mit der türkischen Regierung, teilte Habers Büro in Ankara mit.
Der Botschafter der Europäischen Union in der Türkei, der deutsche Diplomat Hansjörg Haber, hat sein Amt niedergelegt. Grund sei ein Zerwürfnis mit der türkischen Regierung, teilte Habers Büro in Ankara mit. Haber hatte das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei mit scharfen Worten kritisiert.
Vor drei Wochen war er dazu von der türkischen Regierung einbestellt worden. Der Auswärtige Dienst der Europäischen Union war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Haber war bis 2015 deutscher Botschafter in Ägypten gewesen, bevor er zum Leiter der EU-Delegation in der Türkei ernannt wurde.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion