Dobrindt: „Wer beliebt sein will, soll Schlagersänger werden“
Wenn es mal wieder ganz hart komme, gehe er in den Supermarkt in seiner Heimatgemeinde Peißenberg.
Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sieht geringe Beliebtheitswerte als Teil des politischen Geschäfts: „Wer beliebt sein will, soll Schlagersänger werden“, sagte Dobrindt der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe). Der Job eines Politikers tauge nur selten dazu. Wenn es mal wieder ganz hart komme, gehe er in den Supermarkt in seiner Heimatgemeinde Peißenberg.
„Die Leute dort kennen mich seit 46 Jahren. Die rufen dann, `Alexander, was ist denn da wieder los`, und dann lächeln sie. Dann weiß ich, dass alles ok ist“, sagte Dobrindt.
(dts Nachrichtenagentur)
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