Dortmund: Drei Tote bei Unfall durch Geisterfahrer
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 43 an der Anschlussstelle Witten-Heven nahe Dortmund sind in der Nacht auf Sonntag drei Menschen ums Leben gekommen. Eines der Fahrzeuge sei entgegen der Verkehrsrichtung gefahren, teilte die Polizei mit. „Die beiden 28 und 36 Jahre alten Fahrer und eine 24-jährige Frau, die in einem der Autos saß, wurden tödlich verletzt“, sagte ein Polizeisprecher.
Der Aufprall war so heftig, dass die Beamten zunächst nicht sicher bestimmen konnten, welches der Fahrzeuge in die falsche Richtung fuhr. Zudem war noch ein dritter Wagen in den Unfall verwickelt, dessen Insassen blieben unverletzt. Die Polizei leitete eine genaue Untersuchung des Unfallherganges ein. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion