Steuerzahlerbund: „Politik soll Familie nicht schon wieder als weichgespülten Wahlkampfschlager missbrauchen“
Der Steuerzahlerbund fordert von den Politikern ihre Wahlversprechen einzuhalten: "Die Politik sollte die Familie nicht schon wieder als weichgespülten Wahlkampfschlager missbrauchen", so Reiner Holznagel der Präsident des Steuerzahlerbundes.
Der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel, warnt die Parteien davor, ihre Wahlkampfversprechen an Familien nicht einzulösen.
„Die Politik sollte die Familie nicht schon wieder als weichgespülten Wahlkampfschlager missbrauchen“, sagte Holznagel der „Bild“. In den vergangenen Tagen hatten die Parteien zahlreiche Wahlkampf-Forderungen zur Förderung und Entlastung von Familien erhoben: Unter anderem die Zahlung eines Familiengelde oder die Einführung eines Kindersplittings bei der Einkommensteuer.
„Familien müssen steuerlich entlastet werden“, so Holznagel weiter. „Deshalb sollte die Politik ihre Versprechen endlich einlösen und harte Fakten zugunsten der Familien schaffen“, sagte der Steuerzahler-Präsident. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion