FDP will Beer auf Parteitag zur Spitzenkandidatin für Europwahl küren
FDP Generalsekretärin Nicola Beer will sich am Sonntag ihre Kandidatur, als Spitzenkandidatin der FDP für das Europaparlament, bestätigen lassen.
Die FDP will am Sonntag auf einem Parteitag in Berlin (ab 10.00 Uhr) ihre Generalsekretärin Nicola Beer zur Spitzenkandidatin für die Europawahl im Mai küren. Auf der Tagesordnung steht zudem der Beschluss des Europawahlprogramms, in dem die Partei eine Reform der Europäischen Union und die Einberufung eines Verfassungskonvents fordert.
Als Ziel für die Europawahl hat Parteichef Christian Lindner ausgegeben, das Ergebnis von 2014 auf etwa zehn Prozent zu verdreifachen. Beer hat angekündigt, sich auf dem Parteitag abermals zu dem Vorwurf zu äußern, mit dem nationalkonservativen ungarischen Regierungschef Viktor Orban zu sympathisieren. Die 49-Jährige weist dies zurück.
(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion