Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Deutschland

Giftige Dämpfe: Chemie-Unfall im Hamburg Hafen

Laut örtlichen Medienberichten hatte ein Gabelstapler-Fahrer in einer Lagerhalle im Hafen-Gebiet ein 1.000-Liter-Fass mit Schwefelsäure beschädigt.
Titelbild
FeuerwehrmannFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times21. März 2016

In Hamburg ist es am Montag zu einem Chemieunfall gekommen. Laut örtlichen Medienberichten hatte ein Gabelstapler-Fahrer in einer Lagerhalle im Hafen-Gebiet ein 1.000-Liter-Fass mit Schwefelsäure beschädigt. Bei dem Unfall soll knapp die Hälfte der Säure ausgetreten sein.

Außerdem sei bei dem Unfall ein weiteres 1.000-Liter-Fass mit Salpetersäure von einem Regal gestürzt und ebenfalls beschädigt worden. Durch die Reaktion der beiden Säuren hätten sich giftige Dämpfe entwickelt. Die Hamburger Feuerwehr bat Anwohner, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Betroffen sind die Stadtteile HafenCity, Alt- und Neustadt, Wilhelmsburg, Steinwerder, Kleiner Grasbrook und Klostertor. Über Verletzte wurde zunächst nichts bekannt.

(dts Nachrichtenagentur)


Epoch TV
Transformierte Menschen – Wie Biotechnologie verändert, wer wir sind
Transformierte Menschen – Wie Biotechnologie verändert, wer wir sind
Über 75 pädiatrische Genderkliniken in ganz Amerika? – Dr. Jay Richards
Über 75 pädiatrische Genderkliniken in ganz Amerika? – Dr. Jay Richards
Geschwärzte Protokolle des Corona-Expertenrat: Regierung fürchtet um Beziehung zu China
Geschwärzte Protokolle des Corona-Expertenrat: Regierung fürchtet um Beziehung zu China
Epoch Vital
Todesfälle nach Impfung: Studie löst Krisenstimmung bei der US-Gesundheitsbehörde CDC aus
Todesfälle nach Impfung: Studie löst Krisenstimmung bei der US-Gesundheitsbehörde CDC aus
Transkinder: Aufschrei der Bundesärztekammer
Transkinder: Aufschrei der Bundesärztekammer
Gel gegen Alkohol? Molke, Eisen und Gold reduzieren Blutalkoholspiegel
Gel gegen Alkohol? Molke, Eisen und Gold reduzieren Blutalkoholspiegel
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion