Wetterbesserung in Sicht: Sonne verdrängt den Regen

Die Dauerregenlage über Süddeutschland entspannt sich Anfang der Woche, es werden Temperaturen knapp über 20 Grad erwartet, der Regen zieht sich zurück.
Titelbild
Die aufgehende Sonne über der Insel Rügen taucht den Himmel über dem Stadthafen von Stralsund in ein warmes Licht.Foto: Stefan Sauer/dpa
Epoch Times18. September 2016

Nach dem verregneten Wochenende ist Wetterbesserung in Sicht. Zu Beginn der neuen Arbeitswoche kommt die Sonne wieder. Mit ihr kehren auch höhere Temperaturen zurück. Die Werte klettern knapp über die 20-Grad-Marke, sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach voraus.

Vor allem der Norden Deutschlands profitiert. Dort sorgt das über Skandinavien liegende Hoch „Matthias“ für überwiegend sonniges und trockenes Wetter. DWD-Meteorologe Andreas Würtz machte den Süddeutschen ebenfalls Hoffnung: Weil das regenbeladende Tiefdruckgebiet „Theresia“ gen Schwarzes Meer abzieht, „entspannt sich die Dauerregenlage in weiten Teilen Süddeutschlands“.

In Ostbayern, dem Thüringer Wald und im Erzgebirge gingen am Wochenende stellenweise bis zu 100 Liter Wasser pro Quadratmeter nieder. Im Süden Bayerns bleibt der Regenschirm der Vorhersage zufolge auch am Montag ein unverzichtbares Utensil.

Die Wetterbesserung soll dort erst am Dienstag ankommen. Für diesen Tag erwartet der DWD deutschlandweit einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Bis Donnerstag bleibt es heiter und trocken bei zur Jahreszeit passenden Temperaturen bis zu 21 Grad. Nachts können die Werte auf kühle 5 Grad abrutschen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion