Karliczek für Maskenpflicht an Schulen

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek ist für eine Maskenpflicht an Schulen und knüpft enge menschliche Kontakte an eine Impfung.
Titelbild
Schüler mit Gesichtsmasken an einer High School.Foto: NOAH SEELAM/AFP via Getty Images
Epoch Times24. April 2020

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) befürwortet in der Coronakrise eine Maskenpflicht für Schüler in Deutschland. „Aus meiner Sicht spricht viel dafür, dass überall dort, wo Schülerinnen und Schüler den Abstand nicht einhalten können, Masken getragen werden müssen“, sagte Karliczek dem „Spiegel“. Dies sei im Schulbus der Fall, auch auf dem Weg ins Schulgebäude und auf den Fluren.

In den Klassenzimmern werde die Schule „vielleicht differenzieren können“. Wenn die Lehrer ihre Schüler weit genug auseinander setzten, dürften die Masken „vielleicht auch einmal abgelegt werden“, so die CDU-Politikerin weiter. „Aber auch hier wäre ich vorsichtig – wie wir generell jetzt nicht übermütig werden dürfen“, sagte Karliczek. Eine Maskenpflicht müsse im Zweifel auch für Erstklässler gelten. „Das richtige Tragen der Masken muss gelernt werden, in allen Jahrgängen, und es muss immer wieder geübt werden. Sonst bringt es nichts“, so die Bildungsministerin weiter.

Karliczek knüpft menschliche Kontakte an Impfung

Einen Impfstoff bekomme man „frühestens Anfang nächsten Jahres“. Alle müssten sich „noch lange Zeit an strengere Regeln halten“. Das sei „wahnsinnig schwierig, das weiß ich“, so die CDU-Politikerin. „Es macht uns als Menschen aus, dass wir uns die Hand geben, uns auch mal in den Arm nehmen können. Aber es hilft ja nichts“, sagte Karliczek dem „Spiegel“. Die Frage der Maskenpflicht müsse auch in dem Hygienekonzept beantwortet werden, das die Kultusministerkonferenz Ende des Monats vorlegen will. (dts)



Unsere Buchempfehlung

In einem Ozean von Informationen beeinflussen die Medien, welche Informationen die Menschen sehen und wie sie diese bewerten. Medien legen sowohl den Schwerpunkt als auch die Richtung der öffentlichen Meinung fest. Themen, die die Medien aufgreifen, erlangen in der Gesellschaft große Bedeutung. Probleme, über die sie nicht berichten, werden ignoriert und vergessen.

Heute schließt die Gemeinschaft der Medienschaffenden die Meinungen aus, die nicht mit ihrer liberalen, linken und sozialistischen Ausrichtung übereinstimmen. Jedoch ist die linke Schieflage der Medien eindeutig nicht das Ergebnis des Volkswillens.

Ursache ist vielmehr die hinter den Kulissen betriebene politischen Strategie, die die gesamte Menschheit nach links rücken will. Genau darum geht es im 13. Kapitel des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ mit dem Titel: „Unterwanderung der Medien“. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion