Kraft erwartet Kür des SPD-Kanzlerkandidaten vor NRW-Wahl
Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) will mit der Unterstützung des nächsten SPD-Kanzlerkandidaten in die Landtagswahl im Mai 2017 ziehen. Auf die Frage, ob das NRW-Wahlergebnis Einfluss auf die Wahl des SPD-Kanzlerkandidaten habe, sagte sie im Gespräch mit der „Neuen Westfälischen“ (Mittwochsausgabe): „Nein, das wird vorher klar sein. Wir brauchen ja auch die Unterstützung aus Berlin.“
Zu möglichen Konstellationen und Koalitionen nach der NRW-Wahl wollte sie sich nicht äußern. „Alle diese Gedankenspiele interessieren mich nicht. Wir kämpfen für eine starke SPD, mit einem guten Programm.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion