Messerangriff gegen OB-Kandidatin: Täter nennt Flüchtlingspolitik als Motiv
Nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers hat der Täter nach seiner Verhaftung die Flüchtlingspolitik sowohl von Frau Reker als auch von Bundeskanzlerin Merkel als Motiv genannt.
Dies liege nahe, da Reker sich auch um die Unterbringung von Migranten gekümmert habe, so der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers. Rekers habe ernsthafte Verletzungen erlitten. "Ihr Zustand ist stabil, aber sie ist nicht über den Berg", so Albers.
Reker sei gezielt angegriffen worden, so ein Polizeisprecher. Der Täter habe vermutlich alleine und aus fremdenfeindlichen Gründen gehandelt. Die Ermittlungen der Kölner Polizei und des Landeskriminalamtes liefen mit Hochdruck, erklärte er. Auch der NRW-Verfassungsschutz sei mit eingebunden.
Rechtsextremes Attentat in Köln: OB-Kandidatin Reker „stabil, aber nicht über den Berg“ | Köln – Kölner Stadt-Anzeiger – Lesen Sie mehr auf:
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Reker wurde von einer Messerklinge am Hals getroffen und an der Luftröhre verletzt. Sie war ansprechbar und schwebt nicht in Lebensgefahr. Sie wurde in der Uniklinik operiert.
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„Die Polizei setzt alles daran, die Hintergründe dieser Tat so schnell wie möglich aufzuklären.“ (dpa/ks)
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