NRW: Mann erschießt Freundin und dann sich selbst
Nach ersten Ermittlungen sei von einem "Beziehungsdelikt" auszugehen.
Im nordrhein-westfälischen Bottrop hat ein 60-jähriger Mann seine 54-jährige Freundin und dann sich selbst erschossen. Der Vorfall ereignete sich bereits am Sonntag, wie die Polizei in Recklinghausen am Dienstag mitteilte. Nach ersten Ermittlungen sei von einem "Beziehungsdelikt" auszugehen.
Direkt neben der Leiche des Mannes konnte die vermutliche Tatwaffe, eine 9mm-Pistole, gefunden werden. Die Schusswaffe sei legal auf den 60-Jährigen zugelassen gewesen, so die Polizei. Die Staatsanwaltschaft Essen und eine Mordkommission haben die weiteren Ermittlungen übernommen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
„Am Ende siegt die Barmherzigkeit“
Der Welt-Falun-Dafa-Tag steht für Hoffnung und friedlichen Widerstand angesichts der Verfolgung
Entwaffnendes Eingeständnis
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Ladeninhaber besorgt
Keine Diesel und Benziner mehr: Stockholm richtet eine strenge Umweltzone ein
E-Zigaretten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion