Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Deutschland

Schiersteiner Brücke ab der Nacht zum Montag wieder frei

Mainz/Wiesbaden (dpa) - Mehr als zwei Monate nach der Sperrung können ab der Nacht zum Montag wieder Autos über die Schiersteiner Brücke fahren. Die wichtige Autobahnbrücke über den Rhein war nach einem Bauunfall am 10. Februar gesperrt worden…
Titelbild
Arbeiter bei einem Belastungstest auf der noch gesperrten Schiersteiner-Brücke zwischen Mainz und Wiesbaden.Foto: Fredrik von Erichsen/dpa
Epoch Times11. April 2015
Mehr als zwei Monate nach der Sperrung können ab der Nacht zum Montag wieder Autos über die Schiersteiner Brücke fahren. Die wichtige Autobahnbrücke über den Rhein war nach einem Bauunfall am 10. Februar gesperrt worden und hatte die Region in ein Verkehrschaos gestürzt.

Das Bauwerk habe der Probebelastung standgehalten, erklärte der Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz in Mainz. Ab 05.00 Uhr am Montag sollen demnach Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen die Brücke wieder passieren dürfen.

(dpa)

Epoch TV
Über 75 pädiatrische Genderkliniken in ganz Amerika? – Dr. Jay Richards
Über 75 pädiatrische Genderkliniken in ganz Amerika? – Dr. Jay Richards
Straßeninterviews: Persönliche Ansichten zum Selbstbestimmungsgesetz
Straßeninterviews: Persönliche Ansichten zum Selbstbestimmungsgesetz
Geschwärzte Protokolle des Corona-Expertenrat: Regierung fürchtet um Beziehung zu China
Geschwärzte Protokolle des Corona-Expertenrat: Regierung fürchtet um Beziehung zu China
Epoch Vital
Gel gegen Alkohol? Molke, Eisen und Gold reduzieren Blutalkoholspiegel
Gel gegen Alkohol? Molke, Eisen und Gold reduzieren Blutalkoholspiegel
Studie: Geimpfte haben höheres Risiko, sich mit neuen COVID-19-Varianten zu infizieren
Studie: Geimpfte haben höheres Risiko, sich mit neuen COVID-19-Varianten zu infizieren
„Zentralisierung wird durch Länder stattfinden“: Lauterbach lobt Krankenhausreform als „Revolution“
„Zentralisierung wird durch Länder stattfinden“: Lauterbach lobt Krankenhausreform als „Revolution“
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion