Tarifverhandlungen: Gewerkschaften fordern 4,8 Prozent mehr für Beamte

Die Kommunen ächzen unter der Corona-Last - aber auch viele ihrer Beschäftigten. Was soll in diesen ungewöhnlichen Zeiten am Ende auf dem Lohnzettel herauskommen?
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Symbolbild. Foto iStock
Epoch Times25. August 2020

Die Gewerkschaften fordern 4,8 Prozent mehr Lohn für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag in Berlin aus Gewerkschaftskreisen.

Bereits eine Woche vor dem Start der Tarifverhandlungen zeichnen sich damit schwierige Gespräche an. Die kommunalen Arbeitgeber hatten bereits im Vorfeld keinerlei Verteilungsspielraum bei den Kommunen geltend gemacht.

Der Verhandlungsführer, der Lüneburger Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD), hatte gesagt, eigentlich müsste es Einschnitte geben. Die Kommunen sehen sich auch infolge der Corona-Pandemie in diesem Jahr besonders unter Druck.

Die Gewerkschaft Verdi und der Beamtenbund dbb wollte die Forderungen für die rund 2,3 Millionen Tarifbeschäftigten am Nachmittag verkünden. Zu den Forderungen zählt auch die Übertragung auf die mehr als 200.000 Beamten. Die Laufzeit soll nach den Vorstellungen der Gewerkschaften 12 Monate betragen. (dpa)



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