UN-Sonderbeauftragter Lemke für Abschaffung des Medaillenspiegels
"Für mich sind nicht Medaillen wichtig, um ein Land einzustufen, sondern zum Beispiel wie man in der Gesellschaft mit Menschen mit Beeinträchtigungen umgeht." Sagte Willi Lemke, Sonderbeauftragter der Vereinten Nationen für Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung.
Willi Lemke, Sonderbeauftragter der Vereinten Nationen für Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung, fordert eine Abschaffung des Medaillenspiegels bei den Olympischen Spielen. „Warum und wofür wird der geführt? Damit am Ende Länder ihre Macht demonstrieren können“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Mittwochsausgabe).
„Es geht häufig nicht um den Erfolg der Sportler, sondern die Staaten versuchen, mit Hilfe dieser Erfolge die Stärke ihrer politischen Systeme zu untermauern. Für mich sind nicht Medaillen wichtig, um ein Land einzustufen, sondern zum Beispiel wie man in der Gesellschaft mit Menschen mit Beeinträchtigungen umgeht.“
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Rückblick Welttournee 2024
Auf fünf Kontinenten Publikum verzaubert: Shen Yun schließt Welttournee 2024 ab
Kriegsvorbereitungen
Bilanz der größten NATO-Übung seit 1991 – so schneidet Deutschland ab
Digitaler Alltag
Popcorn-Brain: Dauerfeuer im Gehirn durch Smartphone & Co.
Widerstand gegen WHO-Abkommen
WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert – Plan B: Die Globale Gesundheitsstrategie „One Health“
„Am Ende siegt die Barmherzigkeit“
Der Welt-Falun-Dafa-Tag steht für Hoffnung und friedlichen Widerstand angesichts der Verfolgung
Entwaffnendes Eingeständnis
Schwedische Zentralbank: Vorwärts zum Bargeld
Ladeninhaber besorgt
Keine Diesel und Benziner mehr: Stockholm richtet eine strenge Umweltzone ein
E-Zigaretten
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion