UNHCR: Mehr als 23.000 Syrer flüchten über türkische Grenze
Angesichts der erneuten Kämpfe im Norden Syriens sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR in den vergangenen Tagen mehr als 23.000 Menschen in die Türkei geflohen. Etwa 70 Prozent von ihnen seien Frauen und Kinder, teilte die Organisation am Dienstag mit. Die meisten der Neuankömmlinge stammten aus beziehungsweise aus der Nähe der umkämpften Grenzstadt Tal Abyad, die sich mittlerweile unter der Kontrolle syrischer Kurden befinden soll.
Unter den Flüchtlingen sind UNHCR zufolge auch mehr als 2.000 Menschen aus den irakischen Städten Mossul, Ramadi und Falludscha. Insgesamt habe die Türkei bisher knapp 1,8 Millionen syrische Flüchtlinge aufgenommen, mehr als jedes andere Land auf der Welt.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion