Wagenknecht-Partei wird am 8. Januar gegründet
Die neue Partei von Sahra Wagenknecht wird am 8. Januar gegründet. Das sagte die frühere Linken-Politikerin am Donnerstag.
Zuvor war schon bekannt geworden, dass es am selben Tag eine Pressekonferenz geben soll, in der es um die Gründung der Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ geht, nur wann diese stattfinden soll, war noch unklar.
Neben Wagenknecht sitzen am Montag auch auf dem Podium die bisher schon bekannten Mitstreiter Amira Mohamed Ali und Christian Leye, aber auch noch ein paar neue Unterstützer: Der frühere Linken-Politiker Fabio de Masi, der ehemalige Düsseldorfer Oberbürgermeister und SPD-Politiker Thomas Geisel und Shervin Haghsheno, Hochschullehrer und Unternehmer, der mutmaßlich zur Europawahl für die Wagenknecht-Partei kandidieren will. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
Situation soll sich bis 2026 nicht bessern
Krise in der Bauwirtschaft setzt sich fort – was Kunden im Fall der Insolvenz beachten sollten
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion