SPD-Außenpolitiker Annen wird neuer Staatsminister im Auswärtigen Amt
Der SPD-Außenpolitiker Niels Annen wird neuer Staatsminister im Auswärtigen Amt. Mit Annen wird es künftig drei statt bisher zwei Staatsminister im AA geben.
Der SPD-Außenpolitiker Niels Annen wird nach Medieninformationen neuer Staatsminister im Auswärtigen Amt (AA).
Wie die Zeitung „Welt am Sonntag“ am Freitagabend unter Berufung auf SPD-Kreise berichtete, soll sich Annen um die klassische Außenpolitik kümmern.
Der aus Hamburg stammende ehemalige Juso-Chef war bislang außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.
Mit Annen wird es künftig drei statt bisher zwei Staatsminister im AA geben. Der bisherige Staatsminister für Europa, Michael Roth, führt seine Arbeit fort.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Michelle Müntefering aus Nordrhein-Westfalen wird Maria Böhmer (CDU) als Staatsministerin für auswärtige Kulturpolitik beerben. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion