CSU-Klausur: Weise berichtet CSU in Kreuth über Asylantragstau
Ende Dezember warteten 365 000 Asylbewerber auf die Entscheidung des Bundesamts. Eine ebenfalls sechsstellige Zahl von Flüchtlingen hat trotz monatelanger Wartezeit wegen Überlastung der Behörde überhaupt noch keinen Asylantrag stellen können.
Ende Dezember warteten 365 000 Asylbewerber auf die Entscheidung des Bundesamts. Eine ebenfalls sechsstellige Zahl von Flüchtlingen hat trotz monatelanger Wartezeit wegen Überlastung der Behörde überhaupt noch keinen Asylantrag stellen können.
Der Bundestag hatte im vergangenen Jahr 4000 neue Stellen für das Bundesamt beschlossen. Die CSU-Abgeordneten wollten wissen, bis wann diese Stellen wirklich besetzt sein könnten, sagte Innenexperte Stephan Mayer vorab. „Die Stellen zu schaffen, ist das Eine, die Stellen dann mit Köpfen zu besetzen, das Andere.“
Außerdem wollten die CSU-Abgeordneten in Erfahrung bringen, wie der Altbestand von 365 000 offenen Verfahren abgearbeitet und gleichzeitig neue Asylanträge schneller bearbeitet werden könnten.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion