Wetterdienst erwartet vielerorts Schnee

Der Winter ist im Anmarsch in Deutschland. In der neuen Woche muss mit Schnee gerechnet werden, das Wetter bleibt unbeständig und kühl.
In Rheinland-Pfalz hat es am Montagmorgen bis in die Niederungen geschneit.
In Rheinland-Pfalz hat es am Montagmorgen bis in die Niederungen geschneit.Foto: Harald Tittel/dpa
Epoch Times27. November 2023

In den kommenden Tagen soll in vielen Teilen Deutschlands Schnee fallen. In der Mitte des Landes bis in den Südosten soll es am Dienstag Niederschläge geben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbachmitteilte.

Im Südosten regnet es demnach bis in den Mittag in Tieflagen, ansonsten seien Niederschläge in Form von Schnee zu erwarten. Am Nachmittag zieht sich der Schnee ins Erzgebirge und den Südosten zurück.

Im Nordwesten und Norden bleibt es vielerorts trocken, zeitweise zeigt sich dort auch die Sonne. Im Nordosten ziehen von der Ostsee aus Schneeschauer auf. Die Höchstwerte am Dienstag liegen zwischen sieben Grad am Oberrhein und minus ein Grad im Nordosten und Osten.

In der Nacht zum Mittwoch wird es verbreitet glatt auf den Straßen bei Tiefstwerten zwischen minus ein bis minus acht Grad.

„In den nachfolgenden Tagen bleibt es unbeständig mit winterlichem Wettercharakter“, sagte DWD-Meteorologin Tanja Sauter. Gebietsweise soll erneut Schnee- und Schneeregen fallen.

In den Alpen kam teilweise ein Meter Neuschnee runter, erste Dächer werden freigeschaufelt und Lawinenüberhänge gesprengt.

Auch in tiefen Lagen Schnee möglich

Leichte Schneefälle sind am Mittwoch von der Mitte Deutschlands bis in den Osten auch in tiefen Lagen möglich. An den Küsten erwarten die Meteorologen Schneeschauer.

Ansonsten bleibe es sonnig, insbesondere am Rand der Alpen können sich die Menschen auf längere sonnige Abschnitte freuen.

Die Höchstwerte liegen zwischen dem Gefrierpunkt und sechs Grad am Oberrhein. Im Norden und Nordosten sehen die Wettermodelle Dauerfrost bei null bis minus zwei Grad vorher.

Am Donnerstag breiten sich laut DWD Niederschläge vom Südwesten bis in die Mitte des Landes aus, wo es auch bis in Tiefe Lagen schneien kann.

Im Süden soll es oft regnen, in Bayern und im höheren Bergland ist Vorsicht auf den Straßen geboten: Dort besteht den Angaben zufolge erhebliche Glättegefahr. Im Norden soll es vielerorts trocken und zeitweise sonnig werden. (dpa)



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