Bundeswehr soll künftig Fahrbereitschaft des Bundestags übernehmen
Das Fuhrpark-Unternehmen der Bundeswehr soll künftig auch Bundestags-Abgeordnete chauffieren.
Laut eines Berichts der "Bild" beauftragte der Ältestenrat des Bundestags die Bundestagsverwaltung, entsprechende Verhandlungen zu führen.
Bislang betreibt das private Unternehmen Rocvin die Fahrbereitschaft des Bundestags.
Der Vertrag läuft allerdings 2017 aus. Rocvin hat nach eigenen Angaben Beschwerde eingereicht, weil die Neuvergabe des Auftrags an den Bundeswehr-Fuhrpark ohne Ausschreibung erfolgen solle.
Die staatliche BwFuhrpark stand in der Vergangenheit häufig in der Kritik, unwirtschaftlich zu arbeiten. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Nebenwirkungen nach COVID-Impfung
Hoffnung bei COVID-Impfschaden: Rheinländerin findet Weg zur Besserung
Erster Besuch von Chinas KP-Chef seit 2019
Xi Jinping kennt Europas Befindlichkeiten – und nutzt sie für seine Zwecke aus
„Outdoor Chiemgau“ im Interview
Mr. Blackout: Freigeklagte Habeck-Akten sind „der größte Skandal“
Exklusiv
Situation soll sich bis 2026 nicht bessern
Krise in der Bauwirtschaft setzt sich fort – was Kunden im Fall der Insolvenz beachten sollten
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion