„Fast zu spät für Deutschland“: Flüchtlingshelferin warnt vor steigendem islamischem Einfluss
Menschenrechtlerin Rebecca Sommer engagiert sich aktiv für Flüchtlinge. Sie unterstützte auch die Migrationspolitik von Kanzlerin Angela Merkel. Doch nun änderte die Flüchtlingshelferin ihre Meinung. Sie und 300 weitere Freiwillige hatten Zuwanderern – meist arabischer Herkunft – Deutschunterricht gegeben und ihnen geholfen, sich in die neue Gesellschaft zu integrieren.
Rebecca Sommer hoffte dabei, dass die „mittelalterlichen Ansichten der Araber sich mit der Zeit ändern“ würden, berichtete „Sputnik“ über ein Interview mit der polnischen Online-Zeitung „Do Rzeczy“. Aber bald erkannte sie, dass „die muslimischen Flüchtlinge mit einem deutlich anderen Wertesystem aufgewachsen seien, von Kindheit an der religiösen Gehirnwäsche unterzogen wurden und überhaupt keinen Wunsch haben, sich an das westliche Leben zu adaptieren“.
Unter anderem hätten die Migranten die Helferin mit „Arroganz und Verachtung“ behandelt. In Gesprächen unter sich hätten sie die Frau eine „dumme deutsche Schlampe“ genannt. Sie erläuterte, dass es schon „fast zu spät für Deutschland“ sei.
Die Aktivistin meint: es gäbe in Deutschland eine steigende politische Kraft des Islam. Diese sei bereits in den Schulen, politischen Parteien und der Regierung zu spüren. Damit könne die islamische Denkweise bald eine dominierende Funktion in der deutschen Gesellschaft haben.
Sputnik hat inzwischen auch direkt mit Frau Sommer gesprochen und zitiert sie unter der Überschrift „Kopftuch im Kopf“.
Rat an Polen
Rebecca Sommer richtet sich in dem Gespräch auch an Polen: Der polnischen Regierung wolle sie sagen, dass sie „unbeugsam“ in ihrem Widerstand gegen die Verletzung des Völkerrechts von Seiten der EU bleiben sollten.
Frau Sommer sagte aber auch, dass sie Menschen kenne, „die sollten auf jeden Fall hier bleiben. Die kommen hier her, um dauerhaft Schutz zu finden.“
Die Helferin fordert „neue Gesetze, die differenzieren und genauer prüfen, bevor weiter Leute willkürlich reingelassen werden.“ Rebecca Sommer zeigt kein Verständnis dafür, „wenn manche Asylbewerber ihre Pässe wegwerfen und dann trotzdem hier bleiben können“. Auch „die Sache mit dem Alter.“ Da regten sich Parteien auf, das ginge gegen das Menschenrecht – da denke sie aber nur: „Sagt mal, spinnt ihr eigentlich?
„Ich habe eine große Menschenliebe“
Rebecca Sommer stellt fest, dass viele Flüchtlinge sich wirklich um Arbeit bemühen. „Die wollen sich hier auch durch einen Job integrieren. Aber die allermeisten sind nicht hier, weil sie unsere Demokratie so toll finden oder unser Wetter oder weil sie uns Deutsche so toll finden.“
Zum Schluss des Interviews sagte die Flüchtlingshelferin: „Ich habe eine große Menschenliebe – auch für Flüchtlinge. Ja, ich mache weiter. Aber mit Vorsicht.“ Sie werde künftig genau schauen, wem sie hilft. Sie leite die Arbeitsgruppe „Flucht und Menschenrechte“, dort koordiniere sie die Deutschlehrer. „Es ist total wichtig, dass wir da weiter dranbleiben.“
Frau Sommer warnt davor, die Leute ganz allein zu lassen, „dann entwickeln sich die Parallelgesellschaften weiter“. Außerdem gäbe es sehr viele Flüchtlinge, „die unsere Hilfe wirklich brauchen und die sich wirklich bemühen, sich bei uns zu integrieren.“
(vm/rls)
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