Wegen „Terrorgefahr“: Ungarn erwägt generelle Inhaftierung von Asylbewerbern
Ungarn hat sich unter dem rechts-nationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban mit Zäunen, Rückschiebungen und anderen restriktiven Maßnahmen gegen Flüchtlinge weitgehend abgeschottet.

Flüchtlinge in Ungarn. Juli, 2016.Foto: Matt Cardy/Getty Images
Ungarn erwägt die Einführung einer generellen „fremdenpolizeilichen Schutzhaft“ für Asylbewerber.
„Im Sinne einer solchen Regelung würde sich niemand im Land frei bewegen, niemand das Land oder die Transitzonen verlassen können“, sagte Kanzleramtsminister Janos Lazar vor der Presse in Budapest.
Zur Begründung führte Lazar die „gesteigerte Terrorgefahr“ an. Ungarn hat sich unter dem rechts-nationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban mit Zäunen, Rückschiebungen und anderen restriktiven Maßnahmen gegen Flüchtlinge weitgehend abgeschottet. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Klimawandel hat immer recht“
Nach extremem Wintereinbruch: Häme und Spott auf X über Klimaforscher
Moratorium gefordert
Digitale Bildung verdummt – Wissenschaftler und Ärzte wollen Reißleine ziehen
„Weiße-Lungen-Syndrom“ in China
Chinas Außenminister spricht über Epidemie – während der UNO-Sitzung über Israel-Hamas
Urteil nach Gruppenvergewaltigung
Anwalt im Interview: „Jede nicht empfindliche Strafe ist ein Ansporn für weitere Vergewaltigungen“
Eine Analyse über Unternehmen und Politik
Das Müller-AfD-Treffen und die Empörung des politmedialen Komplexes: Was steckt wirklich dahinter?
Deutsche Auswanderer
Immer mehr Deutsche finden in Ungarn eine neue Heimat
Illegale Machenschaften
Geheimes chinesisches Biolabor in Kalifornien bringt globales Netzwerk ans Licht
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion