Erste Festnahme in USA im Fall der vermuteten Briefbomben

Das Justizministerium in Washington teilte mit, dass es bei den mutmaßlichen Briefbomben eine erste Festnahme gegeben hat.
Titelbild
Das Capitol in Washington, D.C.Foto: iStoc
Epoch Times26. Oktober 2018

Bei den Fahndungen nach dem Absender der mutmaßlichen Briefbomben in den USA hat es eine erste Festnahme gegeben. Das teilte am Freitag das Justizministerium in Washington mit. Weitere Angaben machte es zunächst nicht. Für 20.30 Uhr MESZ wurde eine Pressekonferenz angekündigt.

Nach Berichten von US-Medien erfolgte der Zugriff auf den Tatverdächtigen oder die Tatverdächtige im Bundesstaat Florida. Die verdächtigen Briefe hatten als falschen Absender den Namen der oppositionellen Kongressabgeordneten Debbie Wasserman Schultz aus Florida getragen.

Seit Montag waren insgesamt zwölf der potenziell gefährlichen Sendungen aufgetaucht. Zu den Adressaten gehörten unter anderen der frühere Präsident Barack Obama, Ex-Vizepräsident Joe Biden, die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton sowie die vormaligen Geheimdienstchefs James Clapper und John Brennan. (afp)



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