Prinz Harrys Freundin spricht erstmals öffentlich über ihre Liebesbeziehung

Nachdem sie seit über einem Jahr mit Prinz Harry zusammen ist, sagt die US-Schauspielerin Meghan Markle: "Wir sind ein Paar. Wir sind verliebt."
Titelbild
Foto: links: Arthur Edwards/Getty Images, rechts: Andrew Toth/Getty Images
Epoch Times6. September 2017

Die US-Schauspielerin Meghan Markle hat sich erstmals öffentlich zu ihrer Beziehung mit Prinz Harry, Nr. 5 in der Thronfolge, geäußert. Dem Magazin „Vanity Fair“ sagte die 36-Jährige in einem am Dienstag veröffentlichten Interview: „Wir sind ein Paar. Wir sind verliebt“ und „wir sind glücklich“. Sie liebe die „großen Liebesgeschichten“, sagte Markle.

Sie seien bereits sechs Monate heimlich zusammen ausgegangen, bevor die Medien von ihrer Beziehung Wind bekommen hätten, sagte Markle, die in der US-Fernsehserie „Suits“ eine Anwaltsgehilfin spielt. Erstmals getroffen habe sie den britischen Prinzen, der in wenigen Tagen seien 33, Geburtstag feiert,  im Juli vergangenen Jahres in London.

„Es hat sich nichts verändert bei mir“, sagte Markle, die aus Los Angeles stammt. „Ich bin immer noch dieselbe.“ Sie lasse sich nicht über ihre Beziehungen definieren.

Prinz Harry, einst das wilde Kind der königlichen Familie – inklusive Cannabiskonsum und dem Genuss von Alkohol als Minderjähriger – festigte, nach einer erfolgreichen Militärzeit, seinen Platz als einer der meist geliebten britischen Prinzen.

Das Interview mit der Schauspielerin lässt Spekulationen über eine mögliche Verlobung der Beiden aufkommen – und das nur einen Tag nach der Ankündigung des dritten royalen Nachwuchses von William und Kate.

Nachwuchs im Königshaus: William und Kate erwarten ihr drittes Kind. Foto: Andrew Matthews/Getty Images

(jah/ts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion