Mindestens 39 Tote in Nepal durch Erdrutsche und Hochwasser

Die Erdrutschgefahr ist zuletzt gestiegen, weil schwere Erdbeben im vergangenen Jahr die Berge des Himalaya-Staates spröde gemacht haben.
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Immer wieder kommt es zu Erdrutschen in Nepal. Hier eine Aufnahme aus dem Jahr 2003.Foto: Narendra Shrestha/Archiv/dpa
Epoch Times27. Juli 2016
Durch Erdrutsche und Überschwemmungen nach schweren Regenfällen sind in Nepal mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen.

Wie die Behörden in Kathmandu mitteilten, wurde ein weiterer Anstieg der Opferzahlen in beinahe allen Landesteilen befürchtet. Allein im zentralen Bezirk Pyuthan seien nach einem Erdrutsch bereits 15 Tote geborgen worden.

Im Verlauf der Monsun-Regen, die von Juli bis September dauern, sterben in Nepal jährlich hunderte Menschen. Die Erdrutschgefahr ist zuletzt gestiegen, weil schwere Erdbeben im vergangenen Jahr die Berge des Himalaya-Staates spröde gemacht haben.

(dpa)

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