Palästinenser wollen US-Vermittler nicht mehr treffen

Die Palästinenser sind nach der US-Anerkennung Jerusalems nicht mehr zu Treffen mit Vermittlern aus den USA bereit.
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30 Jahre Kampf: Inmitten der Jerusalem-Krise hat die Hamas ihren 30. Gründungstag begangen. Die radikal-islamische Palästinenserorganisation bestreitet das Existenzrecht Israels.Foto: Wissam Nassar/dpa
Epoch Times17. Dezember 2017

Die Palästinenser sind nach der US-Anerkennung Jerusalems als israelische Hauptstadt nicht mehr zu Treffen mit US-Vermittlern bereit.

Ein Berater des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas sagte der „Times of Israel“, der zeitlich nicht begrenzte Boykott betreffe auch den US-Gesandten Jason Greenblatt und den Schwiegersohn des US-Präsidenten Donald Trump, Jared Kushner.

Sie würden keinen Vertreter der US-Regierung treffen, um über Frieden zwischen den Palästinensern und Israel zu sprechen, hieß es. (dpa)



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