US-Ministerin: Illegale Einwanderer müssen in Mexiko auf ihren Asylantrag warten

In den USA aufgegriffene illegale Einwanderer müssen in Mexiko auf eine Entscheidung in ihren Verfahren warten. Dadurch sollen Einwanderer daran gehindert werden, in den USA unterzutauchen.
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Illegale Zuwanderer versuchen bei Tijuana in Mexiko, die Grenze zur USA zu überqueren, 19. Dezember 2018.Foto: Mario Tama/Getty Images
Epoch Times20. Dezember 2018

In den USA aufgegriffene illegale Einwanderer sollen künftig in Mexiko auf eine Entscheidung in ihren Verfahren warten. Dies kündigte Heimatschutzministerin Kirstjen Nielsen am Donnerstag an.

So sollten Einwanderer daran gehindert werden, noch vor Ende ihres Verfahrens vor einem Einwanderungsgericht in den USA unterzutauchen, wie dies derzeit häufig geschehe, erklärte die Ministerin.

US-Präsident Donald Trump hatte bereits „Zeltstädte“ für Asylbewerber an der Grenze zu Mexiko sowie ein eingeschränktes Staatsbürgerschaftsrecht angekündigt. Zudem stationierte er tausende Soldaten an der Grenze zu Mexiko. (afp)



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